Der Verkauf des Spiels "Babyschütteln" nach nur zwei Tagen von Apple gestoppt

Apple muss nach Protesten den Verkauf ihres iPhone-Handy-Spiels "Babyschütteln" stoppen.

Wie kommt man bloß auf die Idee, ein Spiel zu programmieren, bei dem Mann ein Baby schütteln muss, bis es aufhört zu schreien und zwei Kreuze über seinen Augen auftauchen und warum vermarktet ein renommiertes Unternehmen wie Apple ein solches Spiel?

Die Frage können wohl nur der Programmierer des Spiels und der Marketingchef von Apple beantworten. Die Reaktionen auf eine solche Entgleisung sind jedoch klar: Protest, Aufregung und Boykott.

Seit Montag wurde das Spiel von Apple für 80 Cent angeboten und nach nur drei Tagen nun wieder entfernt.


Stiftungen gegen Schütteltrauma protestierten gegen den Vertrieb des Spiels und sprachen damit unzähligen Menschen aus dem Herzen, die wohl kaum Glauben konnten, was Apple als Spiel verkaufen wollte.

In Zukunft sollte Apple sein Angebot sorgfältiger prüfen, um nicht sein gutes Image zu gefährden und auch in der aktuellen Finanzkrise sollte man nicht alles anbieten um Geld zu machen.

Quelle: rp-online.de

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