Bankräuber erbeuteten Falschgeld und verunglückten auf der Flucht

Es gibt Tage da läuft einfach gar nichts wie es soll.

So einen Tag erlebten am letzten Wochenende drei Bankräuber in der nordkolumbianischen Stadt Barranquilla.

Der Plan der Ganoven war klar und zu Beginn sah alles sehr gut aus. Sie schafften es erfolgreich vier Millionen Peso (rund 1.300 Euro) zu erbeuten und auch die Flucht auf den Motorrädern begann vielversprechend.

Als die Polizei die Verfolgung aufnahm, wurde einer der Bankräuber nervös und touchierte das Motorrad seines Komplizen. Beide landeten im Graben und die Polizei konnte sie problemlos einsammeln.

Im Krankenhaus kam dann die Nachricht durch die die Ganoven wohl endgültig an ihrer Berufswahl zweifelten, denn die Beute war Falschgeld, das von der Bank zu Schulungszwecken in den Kassen hinterlegt wurde.

Es gibt halt Tage an denen läuft einfach gar nichts.

Quelle: Krone.at