Polzei befreit 50-jährige Frau aus einer Toilettenschüssel

Es ist beängstigend irgendwo gefangen zu sein. Auf einer öffentlichen Toilette gefangen zu sein, ist jedoch wohl eher peinlich als beängstigend. In der Toilettenschüssel eines öffentlichen WC's eingeklemmt zu sein, ist wohl die Krönung der Peinlichkeit. Diese Situation ist allerdings so absurd, dass sie sowieso niemanden passiert.

Von wegen, genau so ist es jetzt einer 50-jährigen Frau in Braunschweig ergangen. Die Braunschweiger Polizei musste das Schloss der Toilette gewaltsam öffnen und die Frau aus ihrer misslichen Lage befreien. Sie war unglücklich in das Toilettenbecken gerutscht, saß fest und konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien.

Die Frau überstand die ganze Situation unverletzt und wird vielleicht auch irgendwann darüber lachen können!

Quelle: presseportal.de

Deutsche Familie bittet wegen "Verfolgung aus religiösen Gründen" in den USA um Asyl

"Wir werden aus religiösen Gründen verfolgt", lautete die Begründung des Asylantrags eines Familienvaters in den USA. Der Mann kommt jedoch nicht aus einem extremistischen oder diktatorischen Staat, sondern aus Deutschland.

Gibt es etwa religiöse Verfolgung im liberalen Deutschland?

Doch der studierte Musiklehrer und Familienvater Uwe Romeike durchstöberte eines Tages das Biologiebuch seines ältesten Kindes und war schockiert. "Dort werden für den Geschlechtsverkehr Worte gebraucht, die ich meinen Söhnen und Töchtern nicht zumuten werde", sagte der Anhänger der streng gläubigen evangelikalen Bewegung und entschied seine Kinder zu Hause zu unterrichten.

Foto: Krone.at
Jedoch hatte er die Rechnung ohne die Behörden gemacht. Da Heimunterricht in Deutschland kategorisch verboten ist, wurde Familie Romeike erst mit Bußgeld bestraft und als diese Maßnahme erfolglos blieb, die Kinder durch die Polizei zur Schule gebracht.

Als die Klage der Romeikes von dem Oberverwaltungsgericht abgelehnt wurde, verkaufte Vater Uwe kurzerhand seine umfangreiche Sammlung von Musikinstrumenten und floh mit seiner Familie in die USA. Dort lebt Familie Romeike nun im im US-Bundesstaat Tennessee und stellte einen Asylantrag wegen "religiöser Verfolgung" in ihrem Heimatland.

Für den Fall, dass der Asylantrag nicht angenommen wird, droht der Familie Romeike die Abschiebung in ihr frivoles, intolerantes und unterdrückendes Heimatland. Bis dahin kommen die Kinder jedoch, wie etwa zwei Millionen Amerikaner, in den Genuss des legalen Heimunterrichts.

Es ist halt doch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.