Britische Innenministerin versucht Pornofilme als Spesen abzurechnen


Das gibt wohl Streit in der Familie Smith. Die britische Innenministerin Jacqui Smith hat wohl nicht schlecht gestaunt, als in ihrer Spesenabrechnung plötzlich die Kosten für zwei Pornofilme auftauchten.


Foto: Innenministerin Jacqui Smith
thesun.co.uk. (AP)


Innenministerin Jacqui Smith hatte, wie gewöhnlich, ihre Auslagen für den Internetanschluss als Spesen eingereicht. Diesmal hatte sie jedoch versehentlich eine Kostenabrechnung für das Fernsehprogramm mit darunter gemischt. Pikanterweise beinhalteten diese Kosten für zwei Porno-Filme, die sich offenbar Smiths Ehemann in dem gemeinsamen Privathaus in Redditch angesehen hatte.

Als ihr die fehlerhafte Spesenabrechnugn bewusst geworden sei, habe sie die zuständige Behörde umgehend informiert und versichert die Gebühren vollständig zurückzahlen.

Sie dürfte damit wohl keine Bestrafung zu befürchten haben, ob ihr Ehemann auch so glimpflich bei ihr davon kommt, ist zu bezweifeln.

Amerikanerin Helen S. versucht Versöhnung mit Handschellen zu erzwingen

Wenn Frauen hassen, kann es schmerzhaft werden. Wenn Frauen jedoch unerwidert lieben, wird es brutal.

Diese Erfahrung musste nun auch der Amerikaner Robert D. aus Connecticut machen. Eines Nachts drang seine, von ihm getrennt lebende, Frau, Helen S. (37), bei ihm ein und kettete sich mit Handschellen an ihren schlafenden Ex-Ehemann.

Doch ihr Geliebter reagierte nicht so, wie es Helena erwartet hatte. Er griff in Panik nach seinem Handy, rief die Polizei und schrie laut um Hilfe. Gereizt durch die ablehnende Reaktion, biss sie ihm so heftig in den Oberkörper, dass er, als die Polizei ihn von ihr befreit hatte, im Krankenhaus behandelt werden musste.

Während Robert D. seine Frau als gewaltbereit beschrieb, gab sie an, dass es der einzige Weg gewesen sei, um mit ihrem Mann zu sprechen.

Helen ist für eine Kaution von 400 Dollar wieder auf freien Fuß gekommen und Robert schläft wohl nur noch mit einem offenen Auge.

Quelle: Krone.at