Bürgeramt-Prügelei

Es gibt ja zur Zeit so einige Jobs, die nicht ganz ungefährlich sind. So hat man zum Beispiel als Busfahrer, vor allem nachts, Probleme mit betrunkenen Minderjährigen, die einfach nur ein "cooles" Video wollen und darin den Fahrer verprügeln, oder bespuckt werden und, und, und.
Allerdings hätte eine Berliner Beamtin wohl nicht damit gerechnet, mitten im Bürgeramt Opfer einer Attacke zu werden. Streitpunkt war der Berlinpass, der HartzIV-Empfängern, Empfängern von Sozialhilfe und auch von Asylbewerberleistungen verbilligten, oder kostenlosen Eintritt zu Kulturveranstaltungen gestattet, ebenso wie vergünstigte Nahverkehrnutzung.
Als die Beamtin den angeblich unberechtigt ausgestellten Pass einziehen will, rastet Cäcilia A.(25) vollkommen aus und prügelt auf die Sachbearbeiterin ein. Dutzende Schläge treffen sie bis ihr Kollegen zur Hilfe eilen. Eine Anzeige gegen Cäcilia A. wurde erhoben wegen Körperverletzung. Mittlerweile zeigt sich die Täterin reumütig.

Für Werbung missbraucht...


Das kennen wir alle. Man ist ein englischer Fußball-Star, mit einem Ex-Spicegirl verheiratet, fährt tolle Autos und hat ein Hobby als Beruf mit dem man ordentlich verdient. Hinzu kommen natürlich Werbeverträge, die nicht mit unwichtigen Beträgen dotiert sind. Viel ärgerlicher ist es, wenn man Werbung macht und damit kein Geld verdient. Aber wenn man Werbung macht, damit kein Geld verdient, das nicht einmal weiß und der Inhalt der Werbung nicht ganz dem entspricht, was einem so vorschwebt, dann ist das eine Sauerei. So geschehen im Hause Beckham. In China nutzte man altes Interview-Material des Stars und sychronisierte dieses kurzerhand um, und siehe da, Beckham macht Werbung für Ständerpillen, Lustpastillen.
Mit den Worten:
"Wollt ihr wissen, wie ich es schaffe, stark zu bleiben, und auf den Fußballfeld zu laufen? Die Kapseln von USA Selikon haben mir sehr geholfen. Außerdem ist es die Geheimwaffe, wie ich Victoria beglücken kann."

Das ist schonmal starker Tobak und eine unglaubliche Frechheit dazu. David überlegt zur Zeit rechtliche Schritte einzuleiten...

Rap, Gewalt und Mord endgültig in Deutschland angekommen!

Während die USA ihren großen Krieg zwischen den Rappern bereits hinter sich gebracht zu haben scheint, hielten sich die Gewaltausbrüche in der HipHop-Szene in Deutschland doch eher in Grenzen.
Bisher wurde in der Deutschen HipHop-Szene nur in den seltensten Fällen wirklich zu Waffen gegriffen und Konflikte beschränkten sich in der Regel auf Schlägerein zwischen den Musikern, oder auf beleidigende Texte.
Dabei waren es gerade die gewaltsamen Texte, die für Elternvertreter und Jugenschützer Stein des Anstoßes waren. Daraufhin verwiesen die Rapper meistens auf die Redefreiheit und darauf, dass sie keine Gangster seien, sondern nur darüber reden würden. Jetzt soll diese Grenze jedoch bei dem Berliner Rapper MomoBlack durchbrochen worden sein. Der 19-jährige Rapper Momoblack, der bisher durch gewaltsame Texte und eine verpfuschte Schullaufbahn auffiel, schaffte es nun endgültig nicht mehr die Grenze zwischen Wort und Tat zu ziehen.





Als ihn sein 41-jähriger, gehbehinderter Nachbar aufforderte etwas leiser zu sein, ließ Momoblack seinen harten Texten auch Taten folgen. Er stach seinen Nachbarn mit einem Messer nieder und ließ ihn liegen bis ihn seine Mutter am nächsten Tag fand.

MomoBlack kam gestern vor einen Haftrichter und wartet nun auf seine hoffentlich gerechte Strafe!
Alle reden immer vom Schutz der Kinder vor den brutalen Texten der Rapper, aber es sind doch oftmals diejenigen, die über Gewalt reden, die sie auch leben.