Frauengruppe fordert Sexboykott für den Frieden in Kenia

Pazifismus durch Sexentzug ist der ungewöhnliche Plan, den eine kenianische Frauengruppe gerade ausgebrütet hat, um den Unruhen ein Ende zu machen.

Nachdem in Kenia durch Stammesunruhen in Folge der umstrittenen Präsidentschaftswahl zu Beginn des letzten Jahres über 1.000 Menschen getötet wurden, versucht eine Frauengruppe nun weitere Ausschreitungen zu verhindern.

Ein einem Aufruf zum Sex-Boykott an die kenianischen Frauen will die Frauengruppe die führenden Politiker zu einer Versöhnungspolitik zwischen ihren verfeindeten Stämmen animieren.



Zu diesem Zweck appellierten sie an die Ehefrauen von Präsident Mwai Kibaki und Ministerpräsident Raila Odinga sich dem Streik anzuschließen und boten den Prostituierten des Landes eine Verdienstausfallsentschädigung an.

Nach einer Komödie des antiken Dichters Aristophanes hat diese weibliche Taktik bereits einmal im Krieg zwischen Athen und Sparta zum Erfolg geführt. Dies ist zumindest die Geschichte seiner Komödie Lysistrata, bei der die athenischen und spartanischen Frauen durch Liebesentzug zum Frieden bewegen können.

Man darf gespannt sein, ob dieses Mittel erneut erfolgreich sein kann.

Quelle: Spiegel.de

Rekordverdächtige Spritztour: Raser sammelt in fünf Minuten 15 Punkt

Deutschlands Autobahnen laden seit jeher Einheimische, wie Besucher, zum schnellen Fahren ein. Das einige hier gerne mal über das Ziel hinausschießen, ist wohl jedem ebenso bekannt, sowie die drohenden Punkte in Flensburg.

Völlig unbeeindruckt von möglichen Strafmaßnahmen zeigte sich nun ein Motorradfahrer und legte eine rekordverdächte Spritztour hin. Auf der A3 schoss er im Geschwindigkeits rausch mit 150 Km/h in einer 80er-Zone an sieben Autos, inklusive einer Zivilstreife, vorbei, beschleunigte auf satte 200 Km/h und nahm im weiteren Verlauf den Richtwert der halben Tachonadel Abstand etwas zu wörtlich.

Zu allem Überfluss hatte der Motorradfahrer in seinem Geschwindigkeitsrausch Papiere und Führerschein vergessen und somit war die Rekordfahrt, nachdem er von der Zivilstreife angehalten wurde, perfekt. Unterm Strich stehen für den Raser nun 1.500 Euro Bußgeld, 15 Punkte in Flensburg und sechs Monate Fahrverbot und das alles in gerade einmal fünf Minuten.

Na dann, herzlichen Glückwunsch.

Quelle: BerlinerKurier

Polizist wegen Nichtrauchergesetzes vom Clubbesitzer angegriffen

Beim Rauchen hört der Spaß eindeutig auf.

Das Nichtrauchergesetz sorgte im letzten Jahr für viel Aufsehen. Einem absoluten Verbot folgte Lockerung für Lockerung und Ausnahme für Ausnahme, bis niemand mehr genau wusste wann, wo, wie eigentlich geraucht werden durfte oder nicht.

Am Ende gab es derart viele Schlupflöcher, um das Nichtrauchergesetz zu umgehen, dass die Brisanz verschwunden zu sein schien. Dass es jedoch nie ohne gewisse Brisanz geht, wenn der Staat dem Deutschen an sein Tabak geht, bewies nun ein Vorfall in Stuttgart.

In der Musik-Kneipe „Boca Lounge" feierten kürzlich etwa 100 Menschen als vier Polizisten in Begleitung eines Beamten der Gaststättenbehörde das Lokal betraten.
Aufforderungen, das Rauchen einzustellen, wurden zu Beginn von Gästen und Personal schlicht ignoriert und die Polizisten nach eigenen Angaben nach wenigen Minuten angegriffen. Im Polizeibericht heißt es, dass ein Beamter einen Schlag auf den Arm abbekam. Einen zweiten Polizist wurde in den Rücken getreten und einem anderen wurde die Fotokamera aus der Hand geschlagen.

Der Bericht führt allerdings nicht aus, dass auch der Barkeeper der "Boca Lounge" und ein Gast verletzt wurde. Der Barkeeper erlitt eine Knochensplitterung am Nasenbein und der Gast eine Gehirnerschütterung.

Die Umstände werden noch untersucht.

Vielleicht sollten alle Beteiligten einfach eine Zigarette rauchen, das soll ja beruhigen.

Drei Kinder retten 18-jährige Frau vor weiteren Prügelattacken ihres 19-jährigen Freundes.

Dass viele Leute sich oft wahnsinnig für das Leben anderer Menschen interessieren und oft auch aufpassen, dass da auch alles mit Richtigkeit vor sich geht, ist bekannt. Daran wollte sich eine hilflose 18-jährige Kielerin klammern, als sie von ihrem Freund misshandelt wurde, auf offener Straße. Die Auseinandersetzung begann bereits in der Wohnung der jungen Frau, die sich aber auf die Straße retten konnte. Das nützte ihr jedoch nur kurzzeitig. Der gewaltbereite Mann holte die Frau ein, schlug immer wieder zu. Der Mann ist für die Kieler Polizei kein Unbekannter. Die Frau sprach Passanten an, die sich aber für das Wohlergehen und das Leben der 18-Jährigen plötzlich nicht mehr interessierten und ihren Spaziergang ungerührt fortsetzten. Doch es gibt sie noch, die Zivilcourage. Kein starker Mann kommt der Kielerin zur Hilfe, auch keine motivierte Dame mit einem Regenschirm. Die Kielerin wird beschützt von 3 Kindern im Alter von acht bis zehn Jahren, die die junge Frau von ihrem prügelden Freund wegziehen und die Polizei rufen. Die Verletzungen der Frau wurden im Krankenhaus behandelt.

Franzose brennt seinen neuen Smart an deutscher Tankstelle ab

Der junge Franzose war extra ins badische Steinen gekommen, um sich seinen neuen Smart zu kaufen. Die Freude über das gekaufte Auto war jedoch nicht von langer Dauer. Er fuhr nur einige hundert Meter, bevor er die Tankstelle ansteuerte.

Doch Tanken will gelernt sein. Der unerfahrene Franzose verwechselte unglaublicherweise die Tanköffnung mit dem Belüftungsstutzen. Er wunderte sich wohl zwar, warum der eingeflossene Sprit sofort wieder aus dem vermeintlichen Tank heraus floss, doch da war das Schicksal des Smarts bereits besiegelt. Der Treibstoff strömte über den heißen Motor sowie über die Auspuffanlage und entzündete sich umgehend.

Die Flammen konnten immerhin schnell gelöscht werden und somit schlimmeres verhindert, bei dem Smart jedoch konnte nur noch der Totalschaden festgestellt werden.

Zu allem Überfluss musste die Polizei feststellen, dass der junge Franzose das Auto weder angemeldet noch versichert hatte, womit ihm nun auch noch strafrechtliche Konsequenzen drohen.

Quelle: badische-zeitung

Pärchen bei dreckigem Sex im Müllcontainer von Polizisten erwischt

Ein junges Paar hat sich am vergangenen Freitag einen nicht gerade romantischen Ort für ihr Liebesspiel gesucht.

Ein Polizist im kanadischen Vancouver Island hörte am vergangenen Wochenende einige verdächtige Geräuche in einem Müllcontainer und beschloss diesen Geräuchen nachzugehen.

Foto: Der etwas verdreckte Ort
des Liebesspiels

Als er bei seiner ersten Aufforderung sich erkennen zu geben keine Antwort erhielt, öffnete der Polizist John Price den Container und traute seinen Augen kaum. Mitten im Müllcontainer hatte sich ein Paar zum Liebesspiel eingefunden.

Der Polizist mahnte beide ab und schickte die 30-jährige Frau nach Hause. Für den 26-jährigen Mann war die Unterbrechung doppelt schlecht. Er wurde nicht nur beim romantischen Liebesspiel auf einem Müllberg gestört, sondern auch, weil er bereits von der Polizei gesucht wurde, direkt von John Price festgenommen.

Man braucht für dreckigen Sex wohl eine weiße Weste.

Quelle: BritishColumbia

Madrider Verteidiger rastet aus im Spiel gegen Getafe aus und sieht Rot - zehn Spiele Sperre

Fußball ist ein harter Sport und robuster Einsatz des Körpers ist durchaus gewollt. Doch was der Verteidiger des Real Madrid, Pepe, im Spiel gegen Getafe veranstaltete, hatte nur noch sehr wenig mit Fußball zu tun.

In bester Straßenkampfmarnier trat er zwei Mal auf den am Boden liegenden Gegenspieler ein, gab einem anderen Spieler, der ihn beruhigen wollte, einen Kinnhaken und beschimpfte den Schiedsrichter mit wenig freundlichen Worten.

Wie dem Fußballprofi eine derartige Entgleisung passieren konnte, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Feststeht, dass Pepe in dieser Saison kein Spiel mehr für Real Marid machen wird, da er vom Verband mit zehn Spielen Sperre bestraft wurde.


Rote Pepe - MyVideo

Pepe und Real Madrid sollten darüber hinaus noch über die Teilnahme an einem Agressionsseminar nachdenken, damit so ein Ausraster nicht noch einmal vor kommt.

Dicke Menschen neue Schuldige für drohende Klimakatastrophe

Die "Inquisation" hat einen neuen Schuldigen für die bald drohende Klima-Katastrophe gefunden.

Nach Industrie, Entwicklungsländern, Tieren und vielen anderen potenziellen Klimakillern rücken nun Übergewichtige in den Fokus der engagierter Klimaforscher.

Dicke essen viel, darum muss auch mehr Nahrung produziert werden und dadurch entsteht mehr CO2, lautet die einfach Rechnung der Wissenschaftler. Darüber hinaus fahren die dicken Menschen auch eher mit dem Auto als die aktiven Schlanken und fördern damit noch weiter die globale Erwärmung.


Happy Size - Junge Trendmode in den Größen 40 bis 60

„Ein schwergewichtiger Körper ist wie eine Benzinschleuder.“, führte Dr. Phil Edwards von der London School of Hygiene and Tropical Medicine in einem Interview mit der Londoner Zeitung "The Sun" aus.

Insgesamt soll die Nahrungsmittelproduktion für rund ein Fünftel des Austoßes von klimaschädlichen Gasen verantwortlich sein. Also Dicke dieser Welt, nehmt für die Umwelt ab.

Zumindest solange bis eine andere Gruppe in den Fokus der Klimaretter gerät.

Butler bei "Dinner for One" von Tiger gebissen

"The same procedure as every year?"

Nein, James, dieses mal sollte alles anders laufen, als der Darsteller des Butlers und Direktors des Amateur-Theaters, Detlef Böttcher, zum Nachschenken üben den Tiger steigen wollte.

Die Geschichte, die im Amateur-Theater „Die Schloßgeister“ in Straßberg bei Quedlinburg aufgeführt wurde, ist wohl jedem bekannt. "Dinner for One", die Geschichte einer alten Dame, die ihren Geburtstag feiert und den Butler nötigt für die längst vertorbenen Freunde mit ihr zu trinken. Herrlich amüsant wird diese zeitlos lustige Geschichte spätestens Silvester auf jedem Programm gesendet.

Das Theater „Die Schloßgeister“ führt nun aktuell mit „Dinner for One – Wie alles begann“ einen Sketch über den Sketch.

Es ist der ewig gleiche Ablauf, der zunehmend betrunkene Butler, gespielt von Hobby-Schauspieler Detlef Böttcher, stolpert Runde für Runde über den armen Tiger-Vorleger und stößt mit sichtlich weniger Begeisterung auf das Wohl von Miss Sophie an.

Foto: Streithammel Detlef Böttcher und der Tiger nach dem Angriff schon wieder Freunde
Nachem der Tiger-Vorleger jedoch unzählige Male durch einen Tritt des Butlers gegen den Hinterkopf maltretiert wurde, biss er am vergangen Freitag endgültig zurück. Die Hose von James verfing sich in den Zähnen des Tigers, der die Gelegenheit nutzte, um dem bösen Treter eine zehn Zentimeter lange Wunde zu zufügen.

Der tierische Vorleger konnte jedoch kurz nach diesem kurzen "Angriff" wieder beruhigt werden und auch Darsteller Detlef Böttcher überstand die Attacke sonst unverletzt. Die Verletzung wurde im Krankenhaus behandelt und beide standen sich bereits am folgenden Abend wieder auf der Bühne gegenüber.

Berliner braut das stärkste Bier der Welt mit 27,6 Vol%

Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.", sagte eins Benjamin Franklin.

Demnach müßte Gott den Berliner Braumeister Thorsten Schoppe besonders in sein Herz geschlossen haben. Dieser braute, mit einem Wert von 27,6 Vol%, das stärkste jemals nach deutschem Reinheitsgebot produzierte Bier.

Foto: Rekordbrauer Thorsten Schoppe

Braumeister Schoppe überbot damit den bisherigen Rekordhalter um mehr als zwei Prozentpunkte. Bestätigt wurde der unglaubliche Wert von dem Leiter des Fachgebietes Brauwesens des Instituts für Biotechnologie der Technischen Universität in Berlin-Wedding, Prof. Dr.-Ing. Frank-Jürgen Methner.

Wer sich jetzt selber einmal sein Bier brauen möchte, bekommt hier die Gelegenheit dazu.

Na dann Prost!
Quelle: BerlinerKurier

Der Verkauf des Spiels "Babyschütteln" nach nur zwei Tagen von Apple gestoppt

Apple muss nach Protesten den Verkauf ihres iPhone-Handy-Spiels "Babyschütteln" stoppen.

Wie kommt man bloß auf die Idee, ein Spiel zu programmieren, bei dem Mann ein Baby schütteln muss, bis es aufhört zu schreien und zwei Kreuze über seinen Augen auftauchen und warum vermarktet ein renommiertes Unternehmen wie Apple ein solches Spiel?

Die Frage können wohl nur der Programmierer des Spiels und der Marketingchef von Apple beantworten. Die Reaktionen auf eine solche Entgleisung sind jedoch klar: Protest, Aufregung und Boykott.

Seit Montag wurde das Spiel von Apple für 80 Cent angeboten und nach nur drei Tagen nun wieder entfernt.


Stiftungen gegen Schütteltrauma protestierten gegen den Vertrieb des Spiels und sprachen damit unzähligen Menschen aus dem Herzen, die wohl kaum Glauben konnten, was Apple als Spiel verkaufen wollte.

In Zukunft sollte Apple sein Angebot sorgfältiger prüfen, um nicht sein gutes Image zu gefährden und auch in der aktuellen Finanzkrise sollte man nicht alles anbieten um Geld zu machen.

Quelle: rp-online.de

Angestellter klaut in Washington Münzen im Wert von 170.000 Dollar aus Parkautomaten

Als die Polizei die Wohnung des 61-jährigen Angestellten, William J. Fell, durchsuchte, fanden sie Vierteldollar-, Zehn- und Fünf-Cent-Münzen in Tassen, Kannen, Eimern und allen anderen möglichen Verstecken.

Der 61-jährige Angestellte der Stadt Alexandria im US-Bundesstaat Washington, William J. Fell, wurde kürzlich verhaftet, weil er 170.000 Dollar gestohlen hatte. Was sich nach einem spektakulären Raub anhört, ist jedoch vielmehr womöglich der lautloseste Diebstahl aller Zeiten.

Aufgabe des diebischen Angestellten war es, seit über 16 Jahren, die über 1.000 Parkuhren in der Stadt Alexandria zu leeren. Doch bevor er seine tägliche Runde fuhr, machte er sich bereits nachts auf den Weg, leerte sie aus und ließ die Münzen in die eigene Tasche fließen. Auf diese Art erbeutete er innerhalb eines Jahres, ohne großes Aufsehen zu erregen, über 170.000 Dollar. Die Verantwortlichen wunderten sich jedoch schon warum, trotz Erhöhung der Parkgebühren, die Einnahmen zurückgingen.


Aus diesem Grund folgte ein Vorgesetzter dem 61-Jährigen und sah sich in seinem Verdacht bestätigt. Die Polizei nahm den Mann wenig später fest und stellte säckeweise Kleingeld in dessen Wohnung sicher.

Kleingeld macht, nicht nur, auch Mist, sondern stinkt halt gelegentlich auch.

Quelle: washingtonpost.com

FC Carl Zeiss Jena zockt Auswärtsfans mit horrenden Ticketpreisen ab

Da muss doch jemand was vertauscht haben, dachten sich wohl etliche Anhänger des FSV Zwickau.

Klein, aber nicht zu übersehen, prangte auf der Eintrittskarte für das Spiel der zweiten Mannschaft des FC Carl Zeiss Jena gegen FSV Zwickau ein Eintrittspreis in Höhe von 8 Euro. Die Anhänger der Auswärtsmannschaft schauten sich etwas verdutzt an, denn eines war klar, 8 Euro sind mehr als unangemessen für ein Spiel in der Oberliga. Doch dann entdeckte man den Fehler. Groß in der linken Ecke deutete sich der Fehler des Fußballvereins aus Jena an. 3. Liga war dort deutlich zu lesen.



Es war also klar, dass die Verantwortlichen aus Jena aus Versehen ihre erste Mannschaft, die in der dritten Liga spielt und ihre zweite aus der Oberliga verwechselt haben. Als die Kassiererin auf den offensichtlichen Fehler aufmerksam gemacht wurde, antwortete sie gleichgültig, dass man bei ihr an der falschen Adresse sei. Sie mache die Eintrittspreise nicht, führte sie weiter aus.

Doch es war doch offensichtlich ein Missverständnis, eine unglückliche Verwechslung, oder sollte sich der renommierte FC Carl Zeiss Jena bereichern wollen, indem er die Anhänger unterklassiger Traditionsvereine dermaßen zur Kasse bittet?

Proteste halfen nichts und auch Studentenausweise brachten keine Minderung des unverschämten Preises. Doch was sollten die tapferen Schlachtenbummler aus Zwickau, die ihrer Mannschaft, trotz erschreckender Negativ-Serie, die Treue hielten, und erst am Stadion über die immensen Preiserhöhungen in Jena informiert wurden, auch machen. Zurück nach Hause fahren und die Mannschaft im Stich lassen?

Natürlich zahlten sie um ihre Mannschaft zu sehen.

Zwickau ergab sich in dem Spiel, allerdings wie ihre Fans zuvor an der Stadionkasse, und ging mit einer 0:3-Niederlage vom Platz.

Der große Gewinner ist der FC Carl Zeiss Jena, der, trotz unverschämter Bereicherung auf Kosten der Fußballfans, ohne gerechte Strafe davon kam und auch noch drei, allerdings verdiente, Punkte einfuhr.

Das Schlimme daran ist, dass die Heimmannschaft gerade in unteren Ligen, wie in diesem Fall Jena II, Eintrittspreise willkürlich festsetzen kann, ohne Rechenschaft oder Informationen geben zu müssen. Während sich viele unterklassige Vereine über die Politik der Verantwortlichen im deutschen Fußball beschweren und anführen, dass, durch die neue Verteilung der Spiele, den Amateurmannschaften die schon wenigen Zuschauer schwinden, muss sich Jena fragen lassen, ob es nicht auch seinen Teil dazu beiträgt.

Wer will auch schon weite Strecken zu Auswärtsspielen fahren, um dort überhöhte Eintrittspreise zu bezahlen, dafür nicht einmal vom Unterhaltungsprogramm zu profitieren, da Boxen im Gästeblock nicht vorhanden, oder nicht angeschaltet waren, und sich danach noch von der Polizei bei der Benutzung des matschigen Umwegs, den sie nicht gesperrt hatten, filmen zu lassen.











Möglicherweise spielen dann bald die in unteren Ligen gestrandeten Traditionsvereine vor leeren Rängen, weil sie von Vereinen wie Jena aus den Stadien vertrieben werden.

In Jena lebt sich's vielleicht bene, aber Fußball schauen ist eine klare Zweiklassengesellschaft.

Defekter Bankautomat bescherte einem Pärchen eine perfekte Zeit

Ein Pärchen aus der englischen Ortschaft Billericay schien das große Los gezogen zu haben, einen Geldautomaten, der immer Geld ausgab ohne es vom Konto abzubuchen.

Investmentbankerin Joanne Jones hatte das Problem, dass sie trotz guten Verdienstes stets über ihre Verhältnisse lebte. Ihr Kreditrahmen war immer bis zum Letzten ausgereizt und Rücklagen gab es für sie und ihren Mann Darren nicht.

Da muss ihr der fehlerhafte Bankautomat wie ein Geschenk des Himmels vorgekommen sein. Trotz überzogenen Kontos erhielt Joanne Jones an diesem Schalter immer wieder Bargeld und stellte später fest, dass der Betrag nicht einmal vom Konto abgebucht wurde.

"Es dauerte einige Zeit, bis mein Mann Darren und ich bemerkten, dass das Gerät bei überzogenen Konten die abgehobenen Beträge nicht in Rechnung stellte. Doch als wir das Prinzip durchschauten, gab es für uns kein Halten mehr.", sagte die Investmentbankerin.

In 88 Tagen besuchte das Pärchen etwa 300 mal den Automaten und hoben umgerechnet fast 70.000 Euro ab. Zu ihrem Pech fiel einem Angestellten der Bank die Fehlsumme auf und es wurden Kameras bei dem Schalter installiert um Darren und Joanne Jones zu überführen. Über die Hälfte des Geldes hatte das Paar zu diesem Zeitpunkt bereits verprasst, den Rest fand die Polizei bei einer Hausdurchsuchung in verschiedenen Briefumschlägen mit Aufschriften wie, "Kleidung", "Küche" oder "Baby".

Der Nachwuchs muss jetzt wohl noch etwas warten. Beide wurden zur Rückzahlung der Summe und 250 Sozialstunden verurteilt.

Schweden hat nackte Tanztalente

Während sich in den aktuell weltweit stattfindenen Talentshows vor allem gesangliche Talente hervortaten, sorgten in Schweden vier nackte Jungs mit einer Tanzperformance für Gesprächsstoff.



Der Knäckebrödsdansen der vier Schweden sorgte im Publikum für ein wenig Gelächter, aber vor allem für viel Begeisterung. Zu verschiedenen Liedausschnitten tanzten sie sich sich nur mit einer Scheibe Knäckebrot in der Hand, um ihre intimisten Stellen zu bedecken, in die Herzen der Zuschauer und der Jury.

Drei mal Ja war der Lohn und so geht der Knäckebrödsdansen in die nächste Runde!

Polizei veranstaltet Treffen zum Erfahrungsaustausch in einem luxoriösen Nachtclub

In dem chilenischen Nachtclub "Lucas Bar" trafen sich kürzlich Polizisten aus Chile mit hochrangigen europäischen Beamten zum Erfahrungsaustausch.

Thema des Gesprächs in dem bekannten Etablissement sollten chilenische Verbrecher sein, die in Europa aktiv sind. Der Nachtclub wurde auf Wunsch der Gäste ausgewählt, da die europäischen Beamten gebeten hatten, auch das Nachtleben von Santiago de Chile kennenzulernen. Schließlich würden die Verbrecher dort ihr Geld verprassen.

Diese pauschale Abstempelung der Verbrecher als Partylöwen kann ich zwar nicht unterstützen, aber die Argumentation klingt durch aus interessant.

Amerikanerin bietet Polizisten nach Kopfschuss einen Tee an

Wie sonst hätte die Frau das überleben können, wenn es nicht ein Wunder Gottes wäre?

Die Amerikanerin Tammy Sexton aus Birmingham musste in ihrer Ehe bereits einiges erleiden. Nachdem sie von ihrem Mann wiederholt verprügelt wurde, erwirkte sie vor Gericht eine einstweilige Verfügung, die ihrem Noch-Ehemann verbot das Haus zu betreten. Der gewalttätige Gatte ignorierte dieses Verbot jedoch, stürmte in das Haus und richtete seine 47-jährige Frau Tammy mit einem Schuss in den Kopf hin. Danach brachte er sich selbst um.

Was sich nun wie eine Tragödie anhört, hatte doch ein unerwartetes Happy End. Als die, vom Nachbarn alarmierte, Polizei den Tatort erreichte, trauten die Beamten ihren Augen kaum. Konstaniert, aber lebendig saß Tammy Sexton mit einem Loch im Kopf am Tisch, trank einen Tee und bot den Beamten auch einen an.

Die Kugel sei auf Höhe der Stirn eingedrungen und am Hinterkopf ausgetreten, ohne das Gehirn zu beschädigen, erklärte der zuständige Sheriff und sprach von einem göttlichen Wunder. Rationaler bewertete der zuständige Arzt diesen glücklichen Zufall. „Das ist sehr, sehr selten, aber es kann vorkommen, dass man einen Kopfschuss ohne Folgeschäden überlebt“, so Dr. Patrick Pritchard.

Australischer Verkehrsminister wegen 30 Strafzetteln vor Gericht

Politiker sollen im Idealfall Vorbilder sein. Von diesem Leitsatz hatte der Verkehrsminister des australischen Bundesstaates South Australia, Tom Koutsantonis, bisher noch nichts gehört.

Foto: Verkehrsminister Tom Koutsantonis

Bisher sammelten sich auf seinem Konto rund 30 Strafzettel an, die Fahren über Rote Ampeln, Telefonieren am Steuer ebenso wie überhöhte Geschwindigkeit beinhalteten. Zu allem Überfluss entschied sich der Politiker die Strafen nicht zu bezahlen, sondern sie in bester Politikermarnier auszusitzen.

Dafür wurde Tom Koutsantonis nun von einem australischen Gericht zu einer Geldstrafe verurteilt. Einen Rücktritt lehnte er jedoch ab und sagte der Presse, dass er sich geändert habe und es ihm sehr leid täte.

Möglicherweise wäre es für ihn als Verkehrsminister überlegenswert nicht sich selbst, sondern die Verkehrsregeln anzupassen: Ampeln immer auf grün, Telefonieren erlauben und Höchstgeschwindigkeit auf 250 Km/h.

Quelle: Tagensanzeiger.ch

Bankräuber erbeuteten Falschgeld und verunglückten auf der Flucht

Es gibt Tage da läuft einfach gar nichts wie es soll.

So einen Tag erlebten am letzten Wochenende drei Bankräuber in der nordkolumbianischen Stadt Barranquilla.

Der Plan der Ganoven war klar und zu Beginn sah alles sehr gut aus. Sie schafften es erfolgreich vier Millionen Peso (rund 1.300 Euro) zu erbeuten und auch die Flucht auf den Motorrädern begann vielversprechend.

Als die Polizei die Verfolgung aufnahm, wurde einer der Bankräuber nervös und touchierte das Motorrad seines Komplizen. Beide landeten im Graben und die Polizei konnte sie problemlos einsammeln.

Im Krankenhaus kam dann die Nachricht durch die die Ganoven wohl endgültig an ihrer Berufswahl zweifelten, denn die Beute war Falschgeld, das von der Bank zu Schulungszwecken in den Kassen hinterlegt wurde.

Es gibt halt Tage an denen läuft einfach gar nichts.

Quelle: Krone.at

Frisörin nimmt Räuber als Geisel und zwingt ihn zum Geschlechtsverkehr

Da ist der Täter wohl zum Opfer geworden.

Es war der 14. März als ein Mann im russischen Kaluga wild entschlossen und bewaffnet in einen Frisörsalon stürmte, die Angestellten bedrohte und Bargeld forderte.

Foto: Der vergewaltigte Räuber
Der Räuber hatte jedoch die Rechnung ohne die Frisörin gemacht, die über fundierte Kampfsportkenntnisse verfügte und den Angreifer mit einem gezielten Schlag niederstreckte.

Foto: Die Kampfsporterprobte Frisörin
Danach fesselte die Frisörin den Mann, schleppte ihn in den Keller und zwang ihn Viagra zu schlucken. Danach vergewaltige sie den armen, bösen Räuber drei Tage lang.
Nach seiner Freilassung erstattete der missbrauchte Räuber Anzeige.

Trotz der Verteidigung der Frisörin, dass sie nur zweimal Sex hatten, sie ihm sogar eine neue Jeans brachte, ihn jeden Tag mit Essen versorgte und ihm auch noch 1000 Rubel zusteckte, wurde sie, ebenso wie der Räuber, verhaftet.

Ein Polizist meinte nach der Inhaftierung beider; „Es ist ein Jammer, dass sich beide nicht in der Zelle treffen konnten. Sie hätten ein tolles Paar abgegeben.“

Naja, vielleicht beim nächsten Überfall.

Quelle: Bild.de

Panne bei der Amazon-Suche - Onanieranleitung unter Sachbuch gefunden

Sind das wirklich noch Sachbücher?

Foto: Bild.de


Ist das ein peinlicher Fehler oder die richtige thematische Zurodnung?

Wenn man bei dem führenden Online-Händler Amazon nach Sachbüchern sucht, erscheinen direkt nach Frank Walter Steinmeiers "Mein Deutschland", einige Bücher die nur Bedingt als Sachbücher einzuordnen sind. Darunter fallen literarische Ergüsse wie "Onanieren für Profis" oder Anleitungen für genussvollen Analverkehr, verantwortungsvolles Fisting oder eine entspannende Prostata Massage.

Amazon hat bisher keine Stellungnahme zu den zweifelhaften Sachbüchern abgegeben.

Fußball-Kolumne:Auschreitungen, Spielunterbrechung und ein Urteil-Die Sicht auf das Spiel FSV Zwickau gegen Lok Leipzig aus der Sicht eines Zwickauers

Autor:
R. Ottlieb


Wieder fragwürdiges Urteil nach Ausschreitungen beim Fußball

Knapp 2 Wochen nach den Ausschreitungen beim Spitzenspiel der NOFV- Oberliga Süd der beiden DDR- Traditionsvereine FSV Zwickau und Lok Leipzig sprach das Sportgericht des zuständigen Verbandes einmal mehr "Recht". Leipzig muss sein nächstes Heimspiel vor leeren Rängen austragen, der FSV eine Geldstrafe von 2.000 €.

Doch der Reihe nach. 28. März, Schauplatz Westsachsenstadion, Deutschlands 5. Liga im Jahre. Der Tabellenführer empfängt den Zweiten- nicht nur sportlich sollte dieses Derby eine Menge Brisanz versprechen, stellte sich "die Loksche" nach deren Neuanfang in der untersten Liga erstmals seit Jahren wieder in Zwickau vor. Letztlich wollten 4.100 Zuschauer dabei sein, darunter etwa 1.300 Gäste. Der Rahmen für eine aufgeheizte Derbyatmosphäre war angerichtet. Schon 2 Stunden vor Spielbeginn rotierte ein Helikopter über Zwickaus Stadtgebiet, Hundertschaften grüner Einsatzkräfte riegelten dasselbige zu einem Hochsicherheitstrakt ab. Sachsens Innenminister Buttolo (CDU) samt Polizeiführung rühmen die hervorragende Strategie und Präsenz- der ganz normale Wahnsinn im "Überwachungsstaat" 2009. Doch zurück.
Zu Beginn der 2. Halbzeit (beim Stande von 0:0) ließen sich der "harte Kern" des Leipziger Erlebnisfußballs nicht lumpen und verliehen ihrem Ruf einmal mehr zweifelhafte Ehre. Raketen auf Zuschauerblöcke, Rauchtöpfe, Bombas flogen gen Spielfeld Richtung Schiedsrichter und Leipziger (!) Spieler. Zu allem Überfluss sah sich Lok- Präsident Kubald in der Rolle genötigt, als Schlichter und Ruhepol vor dem Gästeblock zu fungieren- wortkark aber mit Kennerblick entdeckte er in eben jenem sicher altbekannte Kameraden gemeinsamer Jahre. (Anmerkung: Kennern ist er wohl eher als einschlägigem "Ex- Erlebnisfan" inzwischen verbotener Gruppierungen der Lok- Szene bekannt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt...)



Der Schiedsrichter schickte daraufhin beide Teams für 7 Minuten in die Kabinen zurück, bevor das Spiel fortgesetzt werden konnte, um in den Schlussminuten den Höhepunkt der Hirntätigkeit einiger (weniger) Gäste zu erleben: so wurde ein farbiger Zwickauer Spieler mit Urwald- und Affenlauten verschmäht... Nach Spielschluss dann zeigte sich die bereits erwähnte ("Deeskalations-")Taktik. Alle Einsatzkräfte wurden auf die Straßen rund ums Stadion abkommandiert, der Weg für "Erlebnisorientierte" unter den Leipzigern war frei- Steine flogen hüben wie drüben beim Versuch, den Heimblock zu entern. Polizei sah man erst Minuten später.

Foto: Polizeiaufgebot beim Spiel des FSV Zwickau gegen Lok Leipzig
In der Summe sicher einige "Vergehen". die das Strafmaß doch in die Höhe zu steigen vermochten. Nicht wenige spekulierten über Punktabzug für Lok Leipzig als Wiederholungstäter als Konsequenz jüngst geurteilten Ausmaßes (wie in Halle und Zwickau 2008). Doch weiss man auch um eine gewisse Verbandsnähe des NOFV zu Lok. Das Ergebnis ist bekannt, und das wiederum fragwürdige Urteil stößt zum einen auf Kopfschütteln und Resignation, nährt andererseits erneut den Boden für "Verschwörungstheorien". Sitzen doch in der NOFV- Chefetage verdiente, alteingesessene Entscheidungsträger, welche bereits die Fußballpolitik der DDR kronloyal beherrschten. Alte Besen kehren eben doch gut.

Ein autoritärer Führungsstil, Allmacht und Willkür, fehlende Argumentation scheinen hierbei zum Tagesgeschäft zu gehören, gelernt ist gelernt, möchte man meinen. Zu Glaubwürdigkeit und Akzeptanz allerdings in der (Fußball-)Bevölkerung werden diese nur wenig beitragen. Deutschland, deine Gerichtsbarkeit 2009. Um es klar zustellen, Punktabzug und ähnliches Eingreifen am berühmten Grünen Tisch können nicht im Sinne des Sports liegen, jedoch sollte zum Wohle desselbigen für Chancengleichheit und gerechte Beurteilungen gesorgt werden.

26-jähriges Baby erstaunt Mediziner

Panhypopituitarismus ist die Bezeichnung für das unerklärliche Phänomen des 26 Jahre alten Babys.

Jerly Lyngdoh scheint auf den ersten Blick ein normales Baby zu sein. Er ist 10 Kg schwer ud gerade 84 Zentimeter groß. Doch wenn Jerly lächelt, enthüllt sich das Unglaubliche. Er hat das Gebiss eines Erwachsenen. Jedoch sind es nicht die Zähne, die nicht passen, sondern nur sie weisen auf den wahren Jerly hin.

Foto: Der 26-jährige Jerly Lyngdoh
Das scheinbare Kleinkind ist bereits 26 Jahre alt. Jerly kann allerdings weder sprechen, noch sich auf andere Art verständlich machen.

Die Medizin steht vor einem Rätsel und konnte bisher nur das Phänomen als Panhypopituitarismus bezeichnen.

Warum Jerly jedoch unter dem Fluch der ewigen Jugend leidet, ist völlig unklar.

Quelle: Blick.ch

Kleiner Baum in der Lunge eines 28-jährigen Russen gefunden

"Ich dachte zunächst, ich würde halluzinieren. Ich musste drei Mal blinzeln, bevor ich mir sicher war."

Mit Schmerzen in der Brust, Atembeschwerden und Bluthusten wandte sich der 28-jährige Russe Artyom Sidorkin an einen Arzt. Nach verschiedenen Untersuchungen und Röntgenaufnahmen waren sich die behandelnden Mediziner recht schnell einig, dass es sich um einen wuchernden Tumor in der Lunge handeln müsse.

"Wir waren 100-prozentig sicher, dass es ein Tumor sein müsste. Wir hatten Röntgenaufnahmen und was wir gesehen haben, sah exakt wie ein Tumor aus, wie ich ihn schon hundert Mal zuvor gesehen hatte", berichtete der operierende Chirug, Wladimir Kamaschew, später.

Im Verlauf der Operation stellte sich jedoch heraus, dass in Sidorkins Lunge kein Tumor wucherte, sondern ein kleines Tannenbäumchen wuchs.
"Ich dachte zunächst, ich würde halluzinieren. Ich musste drei Mal blinzeln, bevor ich mir sicher war.", sagte Kamaschew. Wie der Baum in der Lunge überhaupt wachsen konnte, ist völlig unklar. Feststeht, dass der vom Baumwuchs befallene Lungenflügel entfernt werden konnte und Artyom Sidorkin die Operation gut überlebte.

Was mit der grünen Lunge passiert ist, wurde nicht überliefert.


Quelle: Krone.at

Susan Boyle der nächste britische Super-überraschungs-talent

"I had a dream my life would be
So different from this hell I'm living
So different now from what it seemed
Now life has killed the dream I dreamed"


Die Bilder scheinen sich so ähnlich zu sein, dass man geneigt ist sich ungläubig die Augen zu reiben. Was vor zwei Jahren Paul Potts mit seinem Auftritt bei Britain's got Talent gelang, schaffte nun auch Susan Boyle. Beide überraschten und faszinierten die Jury ebenso wie das Publikum.

Obwohl sich die Geschichte in gewisser Weise ähnelt, scheint es bei Susan noch unwirklicher und märchenhafter zu sein. Die 47-jährige Susan Boyle, die nach eigenen Angaben noch nie geküsst wurde, arbeitslos und optisch so weit wie nur irgend möglich vom Schönheitsideal entfernt ist, enterte am vergangenen Samstag die Castingbühne. Wie vor zwei Jahren bei Paul Potts kicherten Publikum und Jury um die Wette als sich Susan Boyle vorstellte und verkündete, dass sie gern professionelle Sängerin werden will.

Passenderweise wählte sie für ihren Auftritt das Lied "I dreamed a dream" aus dem Musical Les Miserables. Bereits nach wenigen Worten verstummte das Gelächter und das sich anbahnende Raunen des Publikums wurde nach wenigen Strophen zu wildem Gejohle.
Der Gegensatz zwischen Susans unglamourösen Auftreten und ihrer wunderschönen, klaren Stimme war derartig groß, dass man nicht umhin konnte, gerührt zu sein.
Die Geschichte des Liedes verstärkte den Auftritt noch zusätzlich und selbst der stärkste Zuschauer mußte ein kleines Tränchen verdrücken, als die ungeküsste und vom Leben nicht reich beschenkte Susan Boyle von ihrem Traum sang, der vom Leben zerstört wurde.


Britains Got Talent 2009 - MyVideo

Von ihrem Traum ein anderes Leben zu führen, als sie es bisher führte.

Feststeht, dass ihr der Ausbruch aus ihrem alten Leben zumindest zeitweise gelungen ist. Mehr als fünf Millionen Klicks auf Videoportalen beweisen, Susan Boyle ist ein Star. Ein Plattenvertrag ist wohl nur noch Formsache und der Sieg in der Show dürfte auch schon fest gebucht sein. Dabei ist es nicht in erster Linie die Stimme, die den Erfolg garantiert, sondern, so makaber es klingt, ihr nicht gerade traumhaftes Leben. Sie ist eigentlich der absolute Anti-Star.

Ob sie wirklich eine große Sängerin ist, oder nur das Phänomen des schön singenden häßlichen Entleins muss sich erst noch herausstellen. Für ihren Mut sich auf diese Bühne zu stellen und gegen das Gelächter anzusingen, ist ihr zu wünschen, dass sie ihren Traum nicht nur träumt, sondern von nun an lebt.

"The biggest yes I ever give."

"Schwuler" Elefant sorgt in Polen für Aufregung

Das neu errichtete Elefantenhaus sollte der ganze Stolz der polnischen Stadt Posen werden. Stolze 8,5 Millionen investierte die Stadt, um das größte Gebäude für die Dickhäuter in ganz Europa zu bauen.

Womit jedoch niemand gerechnet hatte und was die Konservativen nun auf die Palme bringt; der neue Elefant ist schwul. Zumindest hetzt der Stadtrat von Posen, Michael Grzes, mit dieser Anschuldigung gegen den Zoodirektor und seinem Neuzugang.

"Wir haben doch nicht 8,5 Millionen Euro für das größte Elefantenhaus in ganz Europa gezahlt, damit dann ein schwuler Elefant hier einzieht", wetterte der Politiker und tobte weiter, dass es so nie zu der erhofften Elefantenherde kommen würde.
"Ninio hat bisher aber nur männliche Freunde gefunden und lehnt die Weibchen ab, wie soll da Nachwuchs entstehen?"

Foto: bluewin.ch
Der Direktor des Zoo`s beruhigte derweil die Öffentlichkeit, indem er sagte, dass Ninio erst zehn Jahre alt ist und sich erst sexuell orientieren muss. Die Geschlechtsreife bei den Grauen Riesen beginnt nach den Ausführungen des Direktors erst ab 14 Jahren.

Also ist alles normal Herr Grzes. Alle heterosexuellen männlichen Wesen fanden Frauen irgendwann mal nervig (und viele sind heute auch noch der Ansicht).

Quelle: Krone.at

Schnelle Nummer auf Norwegens Straßen

Ein junges Paar aus Norwegen war am vergangen Ostersonntag mit überhöhter Geschwindigkeit beim Verkehr erwischt worden.

Als eine Polizeistreife in der Nähe Oslos einen Wagen mit überhöhter Geschwindigkeit verfolgten trauten sie ihren Augen kaum. Auf dem Fahrersitz räkelte sich ein junge Frau auf dem Schoß des Fahrers, während der Wagen mit 123 Kilometern pro Stunde die Autobahn entlang raste.

Den Polizisten fiel nun auch eine schlingernde Fahrweise des wohl stark abgelenkten Fahrers auf.

"Sie hatten Geschlechtsverkehr" resümierte der Diensthabende Beamte in der Polizeizentrale später. Der Wagen wurde selbstverständlich sofort von den Polizisten gestoppt und dem 28-jährigen Fahrer der Führerschein abgenommen. Da die Polizisten ihre Anschuldigungen mit Videoaufnahmen untermauern konnten, blieb dem Mann nicht anderes übrig als seiner 21-jährigen Begleiterin den Fahrersitz zu überlassen.

In Zukunft werden die beiden wohl vorsichtiger im Verkehr sein müssen.

Quelle: Spiegelonline.de

Stangenbruch - Absturz beim Tabledance

Eine Tabledancerin in Dresden ist während einer Ausbildungsstunde von der Stange gestürzt und fordert Schmerzensgeld.

Die erotische Tänzerin Anne S. arbeitete gerade in der Dresdner Künstler-Agentur von Jürgen P. (57)an ihrer Choreografie als die 2,40m hohe Stange aus der Halterung riss und sie köpfüber auf den Boden stürzte. Jürgen P., der in seiner Agentur Erotiktänzerinnen ausbildet, hatte die Stange anscheinend mangelhaft befestigt. Daraufhin stürzte Anne die köpfüber an der Stange hing zu Boden , die Stange polterte auf ihre rechte Hand, brach ihr den Daumen. Die Folge war eine Operation und vier Wochen Behandlung.

Foto: Bild.de
Als Schmerzensgeld und Verdienstausfall forderte die Tänzerin daraufhin 6.000 Euro und bekam nun vor dem Oberlandesgericht recht.

Ihren Daumen kann Anne S. nach Angaben der Ärzte nie wieder vollständig bewegen, während der Rest ihres Körpers glücklicherweise nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde von dem Sutrz.

Annemarie Eilfeld Deutschlands Superstar

Kritik, Anfeindungen und gar den Titel "Everybodys Arschloch" musste die DSDS-Kandidatin Annemarie Eilfeld schon ertragen. Doch ihre Fangemeinde wächst und wächst. Selbst ein Sieg des einstigen Hassobjekts der Massen ist nicht mehr ausgeschlossen.

Vor allem mit ihrem Auftritt als Lady Gaga, für den sie von Dieter Bohlen als billige Kopie hart abstraft wurde, begeisterte sie Publikum und Zuschauer.


Annemarie Eilfeld Mit Just Dance - MyVideo



Dieser Song für die DSDS-Kandidatin Annemarie Eilfeld beweißt, dass sie eine große Popularität bereits außerhalb der Show genießt. Vielleicht wird Dieter Bohlen ja auch nicht mehr den großen Ausschlag geben müssen und Annemarie verwirklicht ihren Traum vom Superstar einfach ohne den DSDS-Macher Bohlen.

Wenn Annemarie dabei weiterhin so viel sexy Haut zeigt, dann wird das zumindest ihre männlichen Fans bei der Stange halten.

Opernsänger Bryn Terfel musst sich Hose für einen Auftritt leihen

Was für ein Skandal wäre es wohl gewesen, wenn der walisischer Opernsänger Bryn Terfel in Südkorea mit Shorts bekleidet die Bühne betreten hätte?

Es hätte wohl für ungläubiges Staunen gesorgt. Der weltberühmte und glamouröse Opernsänger Bryn Terfel betritt in Shorts die Bühne. Dieses undenkbare Szenario wäre nun beinah peinliche Tatsache geworden, hätte nicht ein großzügiger Fan ausgeholfen.

Terfel verließ an einem sonnigen Tag in Südkorea das Hotel, ohne an den bevorstehenden Auftritt zu denken. Leger mit Shorts bekleidet verließ der preisgekrönte Opernsänger sein Hotel und stand kurz vor seinem Auftritt, im wahrsten Sinne des Wortes, ohne Hose dar.

Foto: Bryn Terfel in der Puccini Oper Tosca
Zum Glück fand sich unter dem Publikum ein wahrer Opernliebhaber mit den richtigen Maßen. Der Koreaner überließ Terfel für dessen Auftritt seine Hose und das Konzert konnte damit ohne Verzögerungen stattfinden.

Was der großzügige Fan während der Aufführung trug, ist jedoch nicht bekannt.

Amerikanische Künstlerin Justine Lai malt sich beim Sex mit den bisherigen US-Präsidenten

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Islam erlaubt nun die Scheidung per Handy

Der Islam gilt als eine Religion mit festen Werten und Grundsätzen, die sich vor allem durch eine, in unseren Augen, konservative Ausrichtung auszeichnet.

Das zeigt sich nicht nur in der untergeordneten Rolle der Frau, sondern auch in der besonderen Bedeutung der klassischen Familienkonstellation und der Ehe.

Doch in diese heil(ig)e Welt drängt sich nun auch mehr und mehr die Moderne.

In diesem Sinne teilte ein saudischer Islamist kürzlich seiner Frau mit, dass er sich dem Heiligen Krieg angeschlossen habe und sie mit dieser SMS auch gleich verstößt.

Da nach islamischen Recht eine Scheidung in Saudi-Arabien rechtskräftig wird, wenn der Mann drei mal hintereinander "Ich verstoße dich" sagt, schickte er die SMS noch an zwei Männer seiner Hochzeitsgesellschaft und glaubte sich offiziel geschieden.

Trotz des Streites der Religionsgelehrten über eine solche Art der Trennung, gab ihm ein islamisches Gericht in der saudischen Stadt Dschidda nun Recht und erkannte die Scheidung des Mannes per SMS nun offiziell an.


An dieser Stelle wünscht KloArt einen gemütlichen und SMS-losen Ostersonntag.



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Berater von Gordon Brown schickt geheime E-Mail an einen Blogger

Der hochrangige Berater des englischen Premierministers, Gordon Brown, verschickt eine E-Mail über eine Schutkampagne gegen die Opposition an einen Blogger.

Was ging bloß in Damian McBride, dem Strategieberater und früheren Pressespreche des englischen Premierministers, vor. Er verschickte eine E-Mail, die Anzüglichkeiten und intime Details über den Chef der Konservativen, David Cameron, beinhaltete an einen Blogger. Diese Mail geriet "unerwartet" an die Presse und bringt McBride nun in Erklärungsnot.

Foto: Damian McBride
Er entschuldigte sich zwar für seine „kindische und unangebrachte“ Mail, ob ihn dies allerdings vor einen Rücktritt bewahren kann, ist mehr als fraglich. Der ehemalige Innenminister, Charles Clarke, sagte über den Vorfall, dass seine Taten eine Schande für die Labour-Partei wären und forderte die sofortige Entlassung des Strategieberaters.

Quelle: Bild.de

Armstrong wohl doch nicht bei der Tour de France dabei

Nun also doch nicht! Ein Ausschluss von Lance Armstrong bei der Tour de France wird immer wahrscheinlicher.

Er war der Tourminator, der Unbesiegbare oder der Außerirdische. Lance Armstrong dominierte vor seinem Rücktritt den Radsport wie er wollte. Unglaubliche sieben mal gewann Armstrong in seiner Karriere die Tour de France und baute sich damit schon zu Lebzeiten ein Denkmal!

Doch immer wieder wird an dem Denmal Armstrong gekratzt. Der Dopingverdacht fuhr immer mit und bleibt auch nach seinem Rücktritt vom Rücktritt aktuell. Nun wird Armstrong, dem bisher kein Doping nachgewiesen werden konnte, die Behinderung einer Kontrolle vorgeworfen. Eine mögliche Strafe der französichen Anti-Doping-Agentur AFLD steht zwar noch aus, jedoch gibt sich Armstrong pessimistisch:
"Es besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie mir verbieten werden, die Tour zu fahren", prognostoziert der Rekordsieger.

Foto: Lance Armstrong feiert den Sieg der Tour de France bereits auf der letzten Etappe.

Unterstützung erhält Armstrong jedoch vom Weltverband UCI und vom Veranstalter der Tour de France. Sicher ist, dass Armstrong die Quote und das Interesse steigern würde. Auf der anderen Seite wird eine Tour Teilnahme von Armstrong den Generalverdacht der Fahrer wohl nur Nährstoff bieten und den Bemühungen, das Image der Tour als dopingfreien Wettbewerb zu inszenieren, erschweren.

Man darf gespannt sein, wie das Urteil der AFLD ausfällt und ob der 37-jährige Armstrong bei der schwierigsten Radtour der Welt überhaupt noch mithalten kann.

Rassismus in polnischem Schulbuch

Ein polnisches Mathematikbuch fragt in einer Aufgabe, wie man es schafft, dass auf einem mit Christen und Türken vollbesetzten Schiff, nur die Türken sterben.

Wer macht denn so was und was kann man daraus lernen?

In einem polnischen Lehrbuch für die Grundschule mussten die Kinder, nach Angaben der Online-Ausgabe der katholischen Wochenzeitung „Tygodnik Powszechny", berechnen, wie man auf einem mit Türken und Christen besetzten sinkenden Schiff erreichen kann, dass nur Türken sterben.

Das Schulbuch, das von Autoren der Thorner Universität erstellt wurde, sollte die Grundschüler auf den internationalen Schülerwettbewerb „Känguru der Mathematik“ vorbereiten.

Herausgeber und Mitautor des Werkes, Piotr Nodzynski, wies die Anfrage der Wochenzeitung nach einem fremdenfeindlichen Hintergrund zurück und betont, dass es einzig darum gehe, den Schülern Mathematik beizubringen.

Ob das wirklich alles ist, was den Schülern vermittelt werden sollte, ist allerdings mehr als fraglich.

Quelle: Bild.de

Drei Jahre Haft für Schummeln bei Uni-Test in China

Die Eltern von vier angehenden Studenten sind wegen ihrer Hilfe zur Schummelei zu drei Jahren Haft verurteilt.

Die chinesischen Zulassungstests für die Universitäten gelten als besonders schwierig und die Strafen für Betrug sind besonders hoch. Trotzdem kommt es jedes Jahr zu unzähligen Betrugsversuchen.

So versuchten auch die Eltern von Studienbewerbern kürzlich ihren Kindern zu helfen. Sie engagierten andere Studenten, die ihren Kindern über Kopfhörer die richtigen Antworten sagen sollten.

Unglücklicherweise patroullierte die Polizei zum Zeitpunkt der Prüfung in der Nähe der Universität und fing ungewöhnliche Funksignale auf.

Die Eltern wurden daraufhin nicht etwa wegen Betrugs, sondern "illegaler Beschaffung von Staatsgeheimnissen" angeklagt. Die acht Eltern erhielten von der chinesischen Justiz Haftstrafen von bis zu drei Jahren.

Nicht bekannt ist das Schicksal der "wohl nicht mehr angehendenen Studenten".

Tankstelle in Hanau von Mann mit Stein überfallen

Wild entschlossen hat ein Mann mit einem hühnereigroßen Kieselstein am gestrigen Mittwoch eine Tankstelle in Hanau gestürmt und Bargeld gefordert.

Der 39-jährige Angstellte konnte seinen Augen kaum trauen, also ihm gestern Abend ein Mann mit einem Stein in der Hand gegenüberstand und ihn aufforderte das Geld herauszugeben.

Foto: webanhalter.de
Als der Tankstellenangestellte diese Forderung relativ unbeeindruckt verweigerte, zögerte der Mann nicht lange und warf seine Waffe, daneben.
Sein gegenüber war etwas zielsicherer, warf den Stein zurück und verhinderte mit einem Treffer die Flucht des Täters.

Im Moment prüft die Polizei, ob der Mann mit weiteren Straftaten in Verbindung steht, die in den letzten Wochen mit Kieslsteinen in der Region begangen wurden.
Darunter fallen unter anderem Sachbeschädigungen an Autos, sowie eine Attacke auf einen Radfahrer.

Spitzel-Angriff auf Häufchen-Sünder

Würden Sie für 20 Euro ihren Nachbarn verpetzen?

Diese Frage müssen sich eventuell bald die Berliner stellen. Es geht dabei um das stinkendste Problem der Hauptstadt, die unzähligen Hundehaufen auf den Berliner Wiesen und Wegen. Jedem Bürger wird für die Anzeige eines Häufchen-Sünders 20 Euro von der 100-150 Euro hohen Strafe in Aussicht gestellt.

Berlin nimmt sich bei der Idee die bayerische Stadt Rehau zum Vorbild. CDU-Innenexperte Dr. Robbin Juhnke sagte dazu: „Berlins Hundebesitzer werden immer rücksichtsloser, das merkt man deutlich."

Bisher hat Rehau noch keine Prämie an ihre Spitzel gezahlt, aber es geht auch eher darum eine präventive Maßnhme zu nutzen.

„Wir haben das Problem erkannt. Es geht um den Aufbau einer entsprechenden Drohkulisse. Der Aufruf zur Denunziation ist zwar kritisch, aber vom Grundsatz her ist die Initiative richtig. Es geht nicht ums Denunzieren an sich, sondern darum, den Druck auf uneinsichtige Hundehalter zu erhöhen“, führt Juhnte weiter aus.

Würden sie ihren Nachbarn für 20 Euro verpetzen?

Britische Polizei in Erklärungsnot

Am vergangenen Mittwoch starb Ian Tomlinson am Rande einer Demonstration gegen den G20-Gipfel in London an Herzinfakt. Die Polizei hatte zunächst behauptet, sie sei von Demonstranten mit Flaschenwürfen daran gehindert worden dem 47-jährigen Zeitungsverkäufer erste Hilfe zu leisten. Tomlinson starb wenig später im Krankenhaus. Doch dann tauchte ein Video eines New Yorker Bankers bei der Zeitung "The Guardian" auf, das die Londoner Polizei in arge Erklärungsnot bringt. Darauf ist zu sehen, wie Tomlinson, eigentlich auf dem Weg nach Hause, doch aufgrund der Demo wird ihm von Polizisten der Weg abgeschnitten, von einem Polizisten zu Boden gestoßen wird. Tomlinson lässt sich im Video, mit dem Rücken zu den Polizisten und den Händen in den Taschen, ohne Widerstand abdrängen, dann erfolgt der Stoß, Ian fällt ungebremst auf den Asphalt. Er rappelt sich benommen, mit Hilfe einiger Demonstranten, wieder auf, spricht mit den Sicherheitsbeamten. Drei Minuten später bricht der neunfache Familienvater zusammen, stirbt wenig später. Zunächst war von der Polizei ein Kontakt mit Tomlinson, bevor dieser zusammenbrach, abgestritten worden. Dieses Video bringt nun doch weitere Fragen auf und erhebliche Zweifel an der Polizeiversion.

© AFP
Der amerikanische Banker: „Ich habe das Video zur Verfügung gestellt, weil die Angehörigen des Opfers offensichtlich überhaupt keine Antworten bekamen.“
Kloart wird die Entwicklungen im Fall Tomlinson weiterhin aufmerksam verfolgen.

Reverend William Blasingame bestiehlt die Kirche für Schönheitsoperationen

Du sollst nicht stehlen, heißt es bei den zehn Geboten. Doch das hatte der New Yorker Geistliche William Blasingame wohl für einige Zeit vergessen.


Foto: Reverend William Blasingame

Der, mittlerweile im Ruhestand befindliche, Reverend William Blasingame (66) hatte wohl so seine Schwierigkeiten mit dem älter werden. Eine Krise aus der ihm nicht einmal sein Glaube helfen konnte. Es sei denn er hat den prall gefüllten Spendenteller als göttliches Zeichen interpretiert.

Rev. Blasingame soll in den letzten drei Jahren rund 84,537$ aus der Kirchenkasse gestohlen haben und für Schönheitsoperationen, Botox-Spritzen und Kleider ausgegeben haben.

Dem Geistlichen, der seine Unschuld beteuert und eine Verschwörung wittert, droht nun eine Freiheitsstrafe von maximal 15 Jahren (und eine Ewigkeit in der Hölle, falls er vom jüngsten Gericht schuldig gesprochen wird.)

Ehemaliger Jura-Student verkauft kaputte Kondome

Wenn das mal nicht zu einem Baby-Boom in neun Monaten führt.

Es war der Traum vom schnellen Geld, der den ehemaligen Jura-Studenten Rico E. nach Erfurt zu der Fabrik des Kondomherstellers "Condomi" geführt hatte. Er wollte jedoch keinen Job haben, sondern die Ausschussware aus dem Container mitnehmen.

Kondomhersteller sind verpflichtet ihre Produkte regelmäßig extremen Belastungsproben zu unterziehen um die Sicherheit des Materials zu gewährleisten. Fällt nur ein Kondom bei den Tests durch, muss die ganze Reihe als Ausschuss aussortiert werden.

Genau solche Ausschussware hat sich Rico E. aus dem Container mitgenommen und bei eBay angeboten. Aufgedeckt wurde der Diebstahl erst als sich ein eBay-Kunde bei der Firma "Condomi" erkundigte, ob die 1000er Packung wirklich Markenware sei. Da die Firma jedoch im Höchstfall 100er Packungen verkauft, war klar, dass es sich um Ausschussware handeln muss.

Rico E. gestand sofort und wurde wegen ‚Verstoß gegen das Markengesetz‘ zu 900 Euro Strafe verurteilt.

Einen möglichen Anstieg der Geburtenrate in den nächsten Monaten wird KloArt im Auge behalten!

Eminem - we made you

Eminem ist wieder zurück mit einem neuen Album, das am 18. Mai erscheint. "Relapse" heißt die Scheibe und ist absolut erstehenswert. Heute startete die erste Single-Auskoppelung des Albums und ist hier zu sehen. In dem Song "we made you" nimmt Eminem unter anderem Amy Winehouse, Britney Spears, Lindsay Lohan und Sarah Palin aufs Korn.


EMINEM - WE MADE YOU

Model Sarah Hannon auf dem Heimflug von ihrem Freund betrogen

Männer sind triebgesteuerte Tiere!

Anders ist der folgende Vorfall zumindest nicht zu erklären:
Das Model Sarah Hannon (35) und ihr Freund Daniel Melia waren gerade auf dem Rückflug von ihrem Urlaubsziel Indien nach London. Sarah genehmigte sich direkt zu Beginn des Fluges einige Drinks und fiel in einen tiefen Schlaf.

Foto: Sarah Hannon

Ihr Freund hingegen schien hellwach gewesen zu sein.

Doch wie beschäftigt man(n) sich wenn die attraktive Freundin neben einem gemütlich schläft? Man dreht sich zur Seite und fummelt mit der anderen attraktiven Sitznachbarin. So machte sich Daniel Melia, während Sarah neben ihm schlief, an seine hübsche Sitznachbarin Clare heran, die nur allzu bereitwillig mitmachte.

Als die luftige Fummelei von Clare und Daniel allerdings von aufgebrachten Stewardessen gestoppt wurde, wachte auch Freundin Sarah aus ihren süßen Träumen auf und erblickte ihren Freund in inniger Umarmung mit der falschen Sitznachbarin.

Sarah begann sofort wild zu schreien und schlug derart auf ihren Freund ein, dass nur ein beherzter Eingriff des Flugpersonals Schlimmeres verhindern konnte.

Am Zielflughafen London wartete bereits eine Polizeieskorte auf die zügellosen Passagiere. Clare und Daniel wurden wegen unanständigem Verhalten, Sarah wegen Trunkenheit während eines Fluges angezeigt.

Damit war wohl nicht nur der Urlaub beendet und Sarah ist nicht länger in Love.

Quelle: thesun.co.uk

Polzei befreit 50-jährige Frau aus einer Toilettenschüssel

Es ist beängstigend irgendwo gefangen zu sein. Auf einer öffentlichen Toilette gefangen zu sein, ist jedoch wohl eher peinlich als beängstigend. In der Toilettenschüssel eines öffentlichen WC's eingeklemmt zu sein, ist wohl die Krönung der Peinlichkeit. Diese Situation ist allerdings so absurd, dass sie sowieso niemanden passiert.

Von wegen, genau so ist es jetzt einer 50-jährigen Frau in Braunschweig ergangen. Die Braunschweiger Polizei musste das Schloss der Toilette gewaltsam öffnen und die Frau aus ihrer misslichen Lage befreien. Sie war unglücklich in das Toilettenbecken gerutscht, saß fest und konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien.

Die Frau überstand die ganze Situation unverletzt und wird vielleicht auch irgendwann darüber lachen können!

Quelle: presseportal.de

Deutsche Familie bittet wegen "Verfolgung aus religiösen Gründen" in den USA um Asyl

"Wir werden aus religiösen Gründen verfolgt", lautete die Begründung des Asylantrags eines Familienvaters in den USA. Der Mann kommt jedoch nicht aus einem extremistischen oder diktatorischen Staat, sondern aus Deutschland.

Gibt es etwa religiöse Verfolgung im liberalen Deutschland?

Doch der studierte Musiklehrer und Familienvater Uwe Romeike durchstöberte eines Tages das Biologiebuch seines ältesten Kindes und war schockiert. "Dort werden für den Geschlechtsverkehr Worte gebraucht, die ich meinen Söhnen und Töchtern nicht zumuten werde", sagte der Anhänger der streng gläubigen evangelikalen Bewegung und entschied seine Kinder zu Hause zu unterrichten.

Foto: Krone.at
Jedoch hatte er die Rechnung ohne die Behörden gemacht. Da Heimunterricht in Deutschland kategorisch verboten ist, wurde Familie Romeike erst mit Bußgeld bestraft und als diese Maßnahme erfolglos blieb, die Kinder durch die Polizei zur Schule gebracht.

Als die Klage der Romeikes von dem Oberverwaltungsgericht abgelehnt wurde, verkaufte Vater Uwe kurzerhand seine umfangreiche Sammlung von Musikinstrumenten und floh mit seiner Familie in die USA. Dort lebt Familie Romeike nun im im US-Bundesstaat Tennessee und stellte einen Asylantrag wegen "religiöser Verfolgung" in ihrem Heimatland.

Für den Fall, dass der Asylantrag nicht angenommen wird, droht der Familie Romeike die Abschiebung in ihr frivoles, intolerantes und unterdrückendes Heimatland. Bis dahin kommen die Kinder jedoch, wie etwa zwei Millionen Amerikaner, in den Genuss des legalen Heimunterrichts.

Es ist halt doch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Unbekannte sprengen einer Lenin-Statue in Sankt Petersburg ein Loch in den Hintern

"Der hat doch den Ars** offen", werden wohl nach dem jüngsten "Attentat" viele über Lenin spotten.

Als „Vandalismus mit politischem Hintergrund!" bezeichnete der Vizechef der kommunistischen Staatsduma Iwan Melnikow das Attentat auf die Lenin-Statue in Sankt Petersburg. Unbekannte hatten kürzlich eine Bombe an der zehn Meter hohen Statue angebracht und ein großes Loch in das Hinterteil des Wahrzeichens gesprengt.

Foto: DPA
Aus Sicherheitsgründen wird die Statue, die von den Russen als Wahrzeichen verehrt wird, nun zu Reparaturzwecken demontiert. Damit muss Lenin erstmals seit 1926 seinen Platz räumen.

GEMA sperrt in Deutschland alle Musikvideos für das Google Portal Youtube

Jetzt leiden die Nutzer unter dem Streit zwischen der Gema und Youtube.

Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) hat nun alle Musikvideos für die deutschen Nutzer des Internetportls Youtube sperren lassen.

Was waren das noch für Zeiten, als man einfach auf Youtube gehen konnte, um sich sein Lieblingsmusikvideo anzuschauen, wenn die sogenannten Musiksender wieder nur irgendwelche Shows sendeten. Jede musikalisch schlecht organisierte Party konnte mit wenigen Klicks gerettet werden und Sänger konnten durch ein Video sogar den Durchbruch schaffen. Doch nun hat das alles ein Ende. Grund ist der Streit zwischen der Google-Tochter Youtube und der GEMA, die Künstler vertritt und nun mehr Geld fordert.

Besonders für junge Künstler, die Youtube als Chance sehen, ist die Sperrung der Musikvideos durch die GEMA ein gravierender Nachteil. Während Musiksender alles außer Musik senden, war Youtube die Plattform für Musiker, um sich selbst zu präsentieren.

Es bleibt zu hoffen, dass sich Google und GEMA bald einigen, sonst werden wohl alternative Plattformen bei denen es eine solche Sperrung (noch) nicht gibt, mehr und mehr in den Vordergrund rücken.



Weltpremiere auf MyVideo: Eminem mit seiner neuen Single We Made You

Britische Beißerin zu 3 Jahren Haft verurteilt

Die britische Kuss-Beisserin Tracy Davies wurde nun von einem Gericht zu drei Jahren Haft verurteilt.

Es muss ein unglaublicher Schmerz gewesen sein, als Mark Coghill an seinem 45. Geburtstag seine damalige Freundin Tracy Davies küsste und sie zweidrittel seiner Zunge abbiss (KloArt berichtete). Zwar hatten beide anlässlich des Geburtstags vorher zusammen zwei Flaschen Wodka getrunken, doch das schützte weder ihn vor dem Schmerz, noch sie vor der Strafe.

Ein Gericht verurteilte Tracy Davis, mit Verweis auf die "tierische Art und Weise" ihrer Handlung, zu drei Jahren Haft. Die Zunge konnte Mark ihr trotzdem nicht rausstrecken, da sie wegen des hohen Infektionsrisikos nicht wieder angenäht werden konnte.

Thüringens Innenministerium bestellt Mini-U-Boot

Die Thüringer Wasserschutzpolizei rüstet, mit Zustimmung des Innenministeriums, auf und bestellt ein kleines U-Boot.

Jetzt geht es den Ganoven auf der Saale an den Kragen. Das Innenministerium in Thüringen hat die Spardose aufgemacht und der Wasserschutzpolizei ein Mini-U-Boot des Typs U-NsIN 104 spendiert.

Das U-Boot verfügt über einen stabilen Greifarm mit Kamera und bringt es auf eine stolze Spitzengeschwindigkeit von 66 Knoten. Theoretisch könnte die Jagd, auf Schätze und Bösewichte, in Thüringen nun los gehen, der Einsatz verzögert sich jedoch ein wenig, da das zuständige Ministerium die Anleitung nicht finden kann.

Da kann man nur hoffen, dass sie nicht versenkt wurde, sonst gibt es Probleme.

Quelle: Thueringen.de

Mit einer Gendatenbank gegen den bösen Hundekot

Rheinland-Pfalz startet das Pilotprojekt Aktion gegen Hundekot und kämpft mir einer aufwendigen Gendatenbank gegen die Hunde und ihre Herschen.

Die Beschwerden der Bewohner über die zunehmende Verschmutzung durch Hundekot nahm in den letzten Jahren immer mehr zu. Die Gemeinde Oberfell an der Mosel hat sich diesem Projekt nun auch angeschlossen und fordert alle Hundehalter auf, bis Ende Mai von ihren Hunden eine Speichel-, Haar- oder Kotprobe ins Gemeindebüro zu bringen.

Durch diese Gendatenbank wird es in Zukunft möglich sein, die Kotproben dem verursachenden Vierbeiner zuordnen zu können und damit an die Brieftasche des Besitzers zu kommen. Denn es drohen drakonische Strafen, die sich im Bereich von 100 Euro bis 300 Euro, im Wiederholungsfall, bewegen. Diese neue Einnahmequelle wird bei den nötigen Investionen in die Datenbank wohl auch dringend nötig sein und möglicherweise den Wunsch nach Hundehäufchen in den Steuerzahlern wecken.

Foto: Oberfell.de
Im Juni diesen Jahres beginnt endgültig das Projekt mit dem schönen Arbeitstitel "Saubere Landschaft" und soll fürs erste auf eine 12-monatige Testphase begrenzt sein. Bei erfolgreichem Verlauf wird dieses Projekt auf das gesamte Land ausgedehnt.

Wenn man da mal nicht mit Kanonen auf Spatzen, beziehungsweise auf Hundehäufchen schießt.

April, April
War nur ein Spaß, stimmt doch.