Zocker verklagt Hotel Casino wegen Feng-Shui-Sabotage

Bisher waren die US-Amerikaner für skurrile Gerichtsverfahren berühmt, doch nun sorgt ein junger Mann aus Taiwan für Konkurrenz auf amerikanischen Boden.

Der taiwanesische Glücksspieler Yuan räumte im amerikanischen Casino "The Venetian" in Las Vegas satte 400.000 Dollar ab, bevor er danach zwei Millionen Dollar verlor. Doch der Schuldige an der Pechsträhne war schnell gefunden.

Das Hotel soll die Glückssträhne des Zockers durch "Feng-Shui-Sabotage" unterbrochen haben. Die Hotelführung des "Venetian" soll nicht nur ein etwa einen Meter großes Loch in die Wand seiner Präsidentensuite geschlagen und mit schwarzem Stoff überhangen haben, sondern auch noch weiße Handtücher vor seiner Tür abgelegt haben.
Das aufhängen von weißen Tüchern soll nach Yuan ein Zeichen für den Tod eines Familienmitgliedes sein und damit Unglück bringen.



Skat - das Kultkartenspiel

Der Taiwanese drohte nun dem Casino mit einer Klage, wenn seine Schulden von zwei Millionen nicht gestrichen werden. Allerdings ist nicht bekannt, ob Feng-Shui als kriminelle Manipulation in den USA gilt und er eine Chance mit seiner Klage hätte.

Quelle: Krone.at

Britin findet nach 27 Jahren auf Facebook ihren entführten Sohn wieder

Social Network ist wohl das Stichwort unserer Zeit und die dazu gehörigen Plattformen, wie Studivz oder Facebook, sprießen förmlich aus dem Nichts.

Die Frage nach Sinn und Unsinn solcher Plattformen stellt sich den meisten Nutzern dabei nicht. Wer die Seiten nutzt, ist auch überzeugt damit Zeit zu sparen, besser mit Freunden in Kontakt zu bleiben, oder gar neue zu finden. Datenschützer und alteingeschworene Briefeschreiber lehnen sie, aufgrund des Mangels an persönlichen Kontakt und der Verlagerung einer Freundschaft auf eine fiktive Ebene, ab.

Dabei ist es doch so praktisch. Einen alten Freund oder eine Freundin, die man schon seit Jahren aus den Augen verloren hat, findet man so durch nur einen Klick wieder. Natürlich vorausgesetzt, dass sich die gesuchte Person auch mit dem richtigen Namen und keinem lustigen Spitznamen, oder einer wiederrum praktischen Abkürzung eingetragen hat.




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Dass die social Network Plattformen noch wesentlich mehr können, bewies nun ein Fall, bei dem eine 62-jähringe Engländerin ihren entführten Sohn nach 27 Jahren auf Facebook wiederfand.

Die Frau aus dem südenglischen Poole trennte sich vor fast 30 Jahren von ihrem Mann und erhielt das Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn Gavin Paros. Nach einem Wochenendausflug brachte Gavins Vater ihn jedoch nicht zur Mutter zurück, sondern setzte sich mit seinem Sohn 1982 nach Ungarn ab.

Bis vor kurzem blieb die Suche von Avril Grube nach ihrem entführten Sohn jedoch vergebens. Erst als ihre Schwester kürzlich den Namen des Jungen, im Internetportal Facebook eingab, entdeckte sie die Seite eines Mannes der vom Alter passen würde. Als der Mann in seinem Profil auch noch den Namen der Mutter, die er seit dem Tod des Vaters ebenfalls suchte, erwähnte, war klar, dass es sich um den entführten Gavin handelt.

Sofort informierte sie Avril, die ihren Sohn auf der Stelle kontaktierte und sich bereits mit ihm traf.

Social Network ist eben doch nicht nur eine wissenschaftliche Floskel, oder eine Bedrohung für unseren Datenschutz, sondern auch ein wirkliches Netzwerk.

Quelle: rp-online

Rente zu niedrig: 81-jährige Oma dealt mit Drogen

Eine 81-jährige Oma aus Nürnberg kam nach eigenen Angaben nicht mehr mit ihrer niedrigen Rente über die Runden und mußte Drogen verkaufen.

Die Armutsdiskussion erlebt gerade in der aktuellen Wirtschaftskrise eine absolute Konjunktur. Jede Bevölkerungsschicht fühlt sich benachteiligt. Sei es der Student, dem durch Studiengebühren das Leben schwer gemacht wird, oder den Rentnern, die durch die geringen Rentenerhöhungen und den Preissteigerungen immer weniger Geld zur Verfügung haben.

Eine Oma aus Nürnberg zog dieses Problem im stolzen Alter von 81 Jahren in die organisierte Kriminalität. Die alte Dame wurde am vergangenen Donnerstag verhaftet und gestand, dass sie bereits seit einem Jahr Heroin verkauft habe. Dabei soll sie mehrere zehntausend Euro verdient haben, die sie wie die kriminelle Oma beteurte, dringend zum Leben brauchte.

Der 53 Jahre alte Sohn der dealenden Oma sitzt bereits wegen Drogenhandels im Gefängnis und damit ist das Familienunternehmen wohl jetzt sehr gefährdet.

Quelle: tz-online

Engländer gehen in Griechenland als Nonnen verkleidet auf Sauftour

Die spinnen die Briten.

Dass die Engländer gerne mal über die Stränge schlagen, dabei gerne viel trinken und durch ihren schwarzen Humor auffallen, ist hinlänglich bekannt. Eine englische Amateur-Fußballmannschaft festigte in ihrem gemeinsamen Griechenlandurlaub nun diesen Ruf.

Die Amateurkicker von Hanham Athletic FC hatten auf einer Kneipentour auf der Urlaubsinsel Kreta eine wohl lustig geminte Idee. Sie hatten sich als Nonnen verkleidet und aufreizende Dessous getragen. Doch britischer ist halt nicht jedermanns Humor und so wurden die Kicker wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ins Gefängnis gesperrt.


Die lustigen Fußballer wurden zwar nach zwei Tagen endgültig frei gesprochen und durften das Gefängnis verlassen. Man kann annehmen, dass sie ihren britischen Humor trotzdem nicht verloren haben.

Fußballspruch des Jahres 2009 steht zur Wahl

Die Bundesligasaison ist vorbei, Uefa-Cup ist entschieden und Championsleague und DFB-Pokal-Endspiele stehen direkt vor der Tür. Es ist somit an der Zeit die beste, schönste, oder lustigste Fußballweisheit dieses Jahres zu küren.

Dieser Aufgabe hat sich nun zum dritten Mal die Deutsche Akademie für Fußballkultur angenommen. Seit 2006 als Lukas Podolski nach dem Ausscheiden gegen Italien den unsterblichen Spruch prägte: "So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.", und damit zum ersten Preisträger wurde, ist der Preis zu einer festen und begehrten Größe im deutschen Fußball geworden.

Im Jahr 2007 folgte die Trainerlegende Hans Meyer auf Podolski, mit seiner treffenden Analyse, dass Fußball in schöner Regelmäßigkeit doch immer das Gleiche ist.

Am 2. Oktober 2009 wird die Akademie für Fußballkultur den besten Spruch für das Jahr 2008 bekanntgeben. Dabei hat jeder interessierte Anhänger der Fußballweisheiten noch bis zum 31. Juli die Möglichkeit seinen Lieblingsspruch über die schönste Nebensache der Welt vorzuschlagen.

Ein Beispiel für eine solche Fußballweisheit wäre beispielsweise der Spruch des Meistertrainers Felix Magath der seine Spieler mit den Worten: "Und jetzt laufen "Wir" hier mal zügig nach oben. "Wir" heißt: Die beiden (Medizin)Bälle und Du." zum Titel trieb.

Also Homepage besuchen und Abstimmen.

Chuck Norris Sprüche und Wirklichkeit

Chuck Norris gilt als eine absolute Martial Art Legende. Der Kampfsportler und Schauspieler erreichte im Lauf seiner Karriere einen Kultstatus, der beinah absurde Formen annimmt.

So gibt es weltweit Internetforen in denen die skurrilsten "Fakten" über Chuck Norris veröffentlicht werden. Die nicht ernst gemeinten Sprüche überschlagen sich dabei förmlich mit Superlativen und Absurditäten.

Dass Chuck Norris zweimal bis zur Unendlichkeit gezählt hat oder bei Licht schläft, weil die Dunkelheit Angst vor ihm hat, sind nur zwei der unzähligen scherzhaften Huldigungen für den Actionhelden.

Ein Bäcker aus der kroatischen Stadt Split kam bei den so genannten Chuck Norris Facts wohl auf die Idee sich die Wirkung des Schauspielers zu nutzen zu machen. Nachdem sein Geschäft beinahe jede Woche überfallen wurde, hing der Bäcker ein Poster der Kampfsportlegende, mit dem Spruch: "Dieses Lokal wird von Chuck Norris bewacht", an seine Eingangstür.

Die unglaubliche Bilanz der von Ganoven so gebeutelten Bäckerei war ein überfallfreier Monat, seit dem Aufhängen des Posters. Der Plan ging damit voll auf und nicht nur die kroatischen Verbrecher, sondern auch Chuck Norris selbst zeigte sich beeindruckt. Er gratulierte dem Bäcker auf seiner Homepage für die tolle Idee und kündigte einen persönlichen Besuch an.

CHUCK NORRIS IS WATCHING YOU!!!!!!!!


Quelle: Finanznachrichten.de

Fußballmärchen, wie sie nur das Leben schreiben kann...

... wurden an diesem Wochenende wieder einmal wahr.

Glücklich, tragisch, schön und schrecklich war auch in diesem Jahr wieder die Fußballsaison. Eine Saison, die doch so ungewöhnlich war, dass sie im Gedächtnis bleiben wird.

Es war eine Saison der Überraschungen. In der Bundesliga dominierte eine 110 Jahre alte "Traditions"-Mannschaft aus einem 3.000 Seelendorf die deutsche Budesliga und die Rückrunde gehörte der gar nicht mehr so grauen Maus aus der Autostadt.

Hoffenheim zelebrierte in der Hinrunde noch Fußball wie im Rausch und die Bayern demontierten in der Zeit mit Jürgen Klinsmann den deutschen Heilsbringer von 2006. Ibisevic wurde zum Stürmer der Stunde und Toni, Klose und vor allem Podolski blieben, ebenso wie die Bayern insgesamt, hinter den Erwartungen zurück.
In der Rückrunde jedoch schien sich alles zu normalisieren. Die Hoffenheimer mußten, ohne den verletzten Ibisevic, Position für Position abgeben und die Bayern feierten sich in der Champions League mit grandiosen Siegen in das Viertelfinale. Doch irgendwie war trotzdem nichts wie in den bisherigen Fußballjahren. Die Bayern liefen in der Liga konstant hinterher und Wolfsburg und Hertha machten sich auf von der grauen Zone der Tabelle auf den Sonnenplatz vorzustoßen. Während die Hertha dabei durch perfekte Taktik glänzte, überstrahlte der Wolfsburger Sturm mit einem konstant sehr guten Grafite und einem in der Rückrunde überragenden Dzeko die gesamte Liga.
Spätestens gegen die Torfabrik aus Barcelona wurde dem großen FC Bayern seine internationale Zweitklassigkeit schmerzhaft vor Augen geführt. Demoralisiert und demontiert mußte der Hoffnungsträger Klinsmann bereits in seiner ersten Saison den Trainerstuhl wieder räumen.

Hamburg, das im Verlauf der Saison in allen drei Wettbewerben gut aussah, reichten vier Spiele gegen Bremen in drei Wochen um alles wieder zu verspielen. So war der Weg offen für die Wolfsburger, die sich trotz des für viele unverständlichen Weggangs des Meistertrainers Felix Magath, die Meisterschaft durch ihre wunderbare Offensive souverän erspielten.

Im Abstiegskampf schien am letzten Spieltag eigentlich alles klar, Karlsruhe hatte die Saison einfach vergessen wie man Tore schießt und war, ebenso wie Cottbus, eigentlich fast abgestiegen. Arminia Bielefeld stand auf dem neu geschaffenen Relegationsplatz und konnte sich recht sicher sein, da der KSC gegen die starken Berliner und Cottbus gegen die auswärtsstarken Leverkusener antreten mußte. Diese vermeintliche Sicherheit rettete aber nicht den Job des Arminen-Trainers Frontzeck, der vor dem letzten Spieltag entlassen wurde.

Diese "Notbremse" sollte sich jedoch rächen. Arminia vergab eine Führung gegen Hannover und Cottbus spielte sich, ebenso wie Karlsruhe, in einen regelrechten Rausch. Es schien als würden die beiden Tabellenletzten ihren gesamten Frust über die Saison in das letzte Spiel legen und wenigstens für die Cottbusser sollte sich die Investition lohnen. Sie zogen förmlich auf den letzten Metern an den Bielefeldern vorbei und erkämpfte sich den Relegationsplatz. Damit muss Cottbus gegen die wiedererstarkten Nürnberger im direkten Duell um den Klassenerhalt kämpfen.

Den Bielefeldern blieb, wie den Karlsruhern, nur die traurige Erkenntnis, dass sie die nächste Saison in der 2. Liga spielen werden. Einen bitteren Beigeschmack einer eigentlich tollen Saison bleibt auch für Borussia Dortmund in der Nachbetrachtung.

Die erste Saison unter Jürgen Klopp verlief eigentlich besser als gedacht. Nach der Schießbude der Liga in der letzten Saison kann sich der BVB nun mit der zweitbesten Abwehr der Liga brüsten. Der Tabellenplatz ließ nach der Winterpause auch auf einiges hoffen. Während sie in den letzten Jahren regelmäßig in der unteren Tabellenhälfte zu finden waren, fand man sie nach dem 17. Spieltag auf Platz 6.

Die Rückrunde verlief jedoch ganz und gar nicht nach Maß. Ein Unentschieden folgte nach dem Anderen und viele gaben die Hoffnung bereits auf, bis die Mannschaft sich aufrappelte und die längste Siegesserie ihrer 100-jährigen Vereinsgeschichte hinlegte und sich damit auf den 5. Platz und damit in das internationale Geschäft schob.

Punktgleich aber mit dem wesentlich besseren Torverhältnis ging der BVB mit dem HSV in den letzten Spieltag. Genau als Hamburg das 2:0 gegen Frankfurt erzielte, fiel in Gladbach das 1:0 gegen Dortmund und alle Hoffnungen schienen bereits begraben. Doch dann zeigte diese verrückte Bundesliga Saison wieder einmal ihr Gesicht. Frankfurt glich aus und auch Dortmund erzielte den Ausgleich. Platz 5 war damit klar. Doch dann bekam Trochowski, in abseitsverdächtiger Position den Ball und jagte ihn in der 89. Minute in die Maschen. Hamburg rettete seine Saison und den Dortmundern blieb nur der undankbare 6. Platz.

So ist am vergangenen Samstag eine der kuriosesten Bundesligasaisons zu Ende gegangen. Eine Saison in der die Bayern mal keinen Titel holten, eine Mannschaft aus Hoffenheim die Liga wachrüttelte, die Wolfsburger das erfolgreichste Sturm-Duo aller Zeiten bildeten und ein Trainer-Neuling namens Markus Babbel den VFB Stuttgart vom 11. Platz in die Champions-League Qualifikation führte.

Im DFB-Pokalfinale stehen sich dieses Jahr die in die Bedeutungslosigkeit der Tabelle abgerutschten Bremer und Leverkusener gegenüber und kämpfen um ihre letzte Chance auf die Teilnahme an der Euroleague. Die Bremer ihrerseits verpassten ihre erste Chance bereits, als sie sich kürzlich kampflos im Uefa-Cup Finale von Donetsk besiegen ließen und es somit verpassten, wieder einmal einen internationalen Titel nach Deutschland zu bringen.

Unterm Strich bleibt die Erinnerung an eine berauschende, interessante und kuriose Fußballsaison, die jetzt bereits Lust auf die neue Saison macht.

Paar aus Neuseeland bekommt 10 Millionen von der Bank und flieht ins Ausland

Ein Paar aus Neuseeland hat durch einen Tippfehler ihrer Bank den Sechser im Lotto gezogen und sich sofort aus dem Staub gemacht.

Was würdet ihr machen, wenn ihr plötzlich 10 Millionen auf dem Konto hättet?

Vor dieser Frage stand jüngst ein Paar aus Neuseeland. Sie hatten einen Kredit über 10.000 Euro für ihre Tankstelle aufgenommen. Ein Bankangestellter war wohl nicht ganz bei der Sache und überwies dem Paar 10 Millionen Euro.

Das Paar fackelte nicht lange, machte ihre Tankstelle dicht und setzte sich mit den erschlichenen Millionen nach Asien ab. Die Bank bemerkte ihren Fehler zwar zeitnah, konnte jedoch nur sechs der zehn Millionen vor dem Transfer in das Dunkel asiatischer Finanzmärkte bewahren.

Nach dem Paar und den übrigen vier Millionen Dollar wird nun gefahndet.
Man darf gespannt sein, ob die Kreditanträge bei der Bank in Zukunft ansteigen

Herrentag

Kloart wünsch allen Lesen einen feuchtfröhlichen Herrentag!



Heute folgen keine weiteren Nachrichten. Wir haben einen Tag frei und feiern uns.

Skurriles Gesetz in den USA erweist sich als sinnvoll

Es gibt immer wieder Gesetze, bei denen sich die Frage nach dem Sinn oder Unsinn gerade zu aufdrängt. Besonders die USA fällt immer wieder mit kuriosen Regelungen auf.

Unter einer solch kuriosen Regelung fällt mit Sicherheit auch das Verbot mit Stachelschweinen Sex zu haben im US-Bundesstaat Florida. Mal ganz ehrlich, wer kommt auf die Idee sich sexuell an einem Stachelschwein zu vergehen?

Eigentlich sollte die klare Antwort lauten, dass niemand, niemals auf eine solche Idee kommen kann. Jedoch sind die Gesetzgeber des Staates Florida immerhin auf die Idee gekommen, was viel über sie aussagt, wie ich finde.

Von diesem Gesetz inspiriert gingen die zwei russische Touristen Anton (32)und Evgeny (30) kürzlich auf Stachelschweinjagd und missbrauchten die armen Tiere. Da diese den Namen STACHELschwein jedoch nicht umsonst tragen, sind sie alles andere als wehrlos. Einzelheiten des Missbrauchs wurden (leider) nicht bekannt.

Fest steht, dass die beiden Tierschänder in der Klinik, wegen Stacheln und Entzündungen im Genitalbereich behandelt werden. Mit welcher Strafe die beiden Russen für ihren Stachelschwein-Verkehr rechnen müssen, ist leider nicht bekannt. Man kann aber wohl annehmen, dass die beiden eigentlich gestraft genug sind.

Also Freunde nicht jedes Gesetz ist unnütz.

Quelle: russiatoday

15-jährige greift Busfahrer mit Wodkaflasche an


Sarah*, ein 15 Jahre junges Mädchen, hat am gestrigen Montag Morgen kurz vor 2:00 Uhr in der Linie M37 Richtung Staaken den Busfahrer mit einer Wodkaflasche angegriffen, mit 1,5 Promille im Blut. Das Mädchen kam von dem Geburtstag ihrer Schwester (21). Am Sonntag zogen sie durch Kneipen in Berlin Charlottenburg. „Wir haben Wodka getrunken. Und in der Wohnung meiner Schwester ging‘s dann weiter.“, berichtete die 15 jährige Siebtklässlerin einer Hauptschule in Spandau der Bild. Gegen 1:00 Uhr verlässt das Mädchen den Geburtstag und steigt in den Bus. „Ich saß im Bus, trank weiter Wodka aus der Flasche, zündete mir eine Zigarette an. Dann kam die Haltestelle Heerstraße, da wollte ich raus...“, gibt sie an. Glaubt man Sarah fuhr der 38-jährige Busfahrer einfach weiter, laut Polizei war der Bus noch garnicht in der Heerstraße angelangt. Das Mädchen rennt zum Fahrer, spuckt ihn an und grölt: „Ich will raus!“
Der Fahrer hält an, will sie rausschmeißen, weil sie ihre Kippe nicht ausmachen will. Das Mädchen spuckt dem Fahrer erneut ins Gesicht, hebt die halbvolle Wodkaflasche und schleudert sie in Richtung des Busfahrers, verfehlt ihn nur knapp. Der Busfahrer greift nun endlich durch, hält das Mädchen am Arm fest und ruft die Polizei. Sarah wird zum Kindernotdienst gebracht. Mutter Sabrina (43): „Meine Tochter hat nix gemacht. Der Busfahrer hat überreagiert. Er hat meine Tochter angegriffen. Sie hat überall blaue Flecke.“
Und Sara schwört: „Der Busfahrer hat mich angegriffen. Und zu Boden gerissen und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der kriegt eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.“

*Name geändert

Quelle Info / Foto: www.bild.de


Moment mal! Eine 15-jährige mit 1,5 Promille? Ich weiß nicht, ob ich in dem Alter damit überhaupt noch hätte laufen können. Steckt da vielleicht schon Übung dahinter? Wie dem auch sei, ist es wohl eine ganz arme Sache zu versuchen, den Busfahrer für das Benehmen ihrer Tochter in der Öffentlichkeit verantwortlich zu machen.

Unsere Leser haben gewählt...

Was würden Sie wählen, wäre morgen Bundestagswahl haben wir Sie gefragt und das Urteil unserer Leser ist uns sehr wichtig. Und ein spannendes Ergebnis kam dabei raus. Die große Koalition aus CDU und SPD gehört demnach der Vergangenheit an. Jetzt bekämen wir die "Riesenkoalition" aus CDU, SPD, FDP, und den Grünen. Zusammen sagenhafte 60 Prozent, wenn wir davon ausgehen, dass die Mitte eine Koalition mit der Linkspartei konsequent ablehnt. Die "Sozi-Schwampel" also, ein Traum. Vielen Dank für ihre Wahlbeteiligung. Wir wünschen uns weiterhin eine rege Beteiligung an unseren Umfragen Ihrerseits.

Straßenbahnpanne: Fahrer und Passagiere schieben Tram an

Eine unglückliche Panne einer Straßenbahn in Dresden führte am Donnerstag zu einem skurillen Bild.

Der Straßenbahnfahrer hielt wie immer an der Station und erwischte mit seinem Haltepunkt ausgerechnet einen defekten Punkt in der Oberleitung. Genau an dieser Stelle floss kein Strom und damit bewegte sich die Straßenbahn keinen Millimeter.

Der Straßenbahnfahrer kam daraufhin auf die geniale Idee die Fahrgäste einzuspannen. Er rief zu Mithilfe auf und wollte zusammen mit den Fahrgästen die Bahn einige Zentimeter bis zum nächsten Kontaktpunkt schieben.

Foto: Die Fahrgäste versuchten mit aller Kraft die 57 Tonnen schwere Bahn aus der mißlichen Lage zu befreien.


Überraschenderweise bewegte sich der 45m lange und 57 Tonnen schwere Koloss, angetrieben von einigen motivierten Menschen, nicht einen Millimeter.

Helfen konnte erst die nächste Straßenbahn. Sie schob die antriebslose Bahn die nötigen Zentimeter an, womit die Fahrt nach 20 Minuten weiter gehen konnte und der Fahrer wird in Zukunft wohl nicht mehr versuchen eine Straßenbahn zu schieben.

Quelle: Bild.de

Luft in spanischen Großstädten Barcelona und Madrid mit hohen Drogenanteilen durchsetzt

Eine kürzlich durchgeführte Studie wies einen ungewöhnlich hohen Anteil von Drogenpartikeln in den spanischen Millionenstädten Madrid und Barcelona auf.

Es ist schon bedenklich, was sich alles in der Luft, die wir atmen, nachweisen lässt, wenn man mal ganz genau hin schaut. Wie Studien immer wieder belegten, befindet sich sogar ein geringer Anteil von Drogenpartikeln in der Luft. Diese lassen sich vor allem in den Millionenstädten nachweisen. So wurde in Rom beispielsweise vor zwei Jahren eine Konzentration von 100 Picogramm Kokain nachgewiesen.

Natürlich ist diese Konzentration weit davon entfernt, gefährlich oder berauschend zu sein. In den spanischen Großstädten Madrid und Barcelona wurde, mit einem Anteil von 850 Picogramm, nun eine acht mal so hohe Konzentraton nachgewiesen. Auch wenn diese Konzentration noch immer nicht gefährlich ist, muss einem eine solche Steigerung der Drogenkonzentration in der Luft zu denken geben.

Von wegen südländisches Temperament!

Quelle: bazonline.de

Lehrer in Belgien stößt 14-jährigen Schüler in einen Eimer mit Zement

Das Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern ist in den letzten Jahren immer wieder zum Thema in den Medien geworden.

Gewalttätige Schüler und verängstigte Lehrer standen sich dabei in der Regel gegenüber. Doch nun drehte ein Lehrer aus Belgien den Spieß um und misshandelte einen 14-jährigen Schüler der Sonderschule.

Der brutale Lehrer schnappte sich den weinenden und flehenden Schüler und steckte ihn mit dem Kopf wiederholt in einen Kübel mit flüssigem Zement. Danach zerrte er den verstörten Jungen unter das Waschbecken und drückte ihn unter das fließende Wasser.

Der unglaubliche Vorfall wurde von einem Mitschüler des Opfers mit einer Handykamera festgehalten. Noch unglaublicher ist jedoch, dass der Vorfall sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft bereits im November ereignete und der Lehrer allem Anschein nach noch immer unterrichten darf.

Die Schulleitung vermeldete, nachdem der Bericht am vergangen Freitag im belgischen Fernsehen gesendet wurde, dass der Lehrer sein Verhalten bereue.

Na, wenn er es bereut ist ja alles gut!

Das Handyvideo und den Bericht gibt es hier zu sehen.

Deutsche Autobahnen werden zu Magneten für irre Reisewillige

Es wird langsam Sommer und da das Wetter uns bisher noch immer im Stich lässt, wächst das Fernweh. Doch gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise steht das Verlangen in die Ferne zu reisen einem oftmals leeren Geldbeutel gegenüber.

Mit diesem Problem sah sich auch ein 15-jähriger Kölner konfrontiert und konnte sein Glück kaum fassen als er eine Geldbörse mit unglaublichen 80 Euro fand. Wie weit man mit 80 Euro kommt? Wenn man dem jungen Kölner glauben darf, bis nach Los Angeles.



TUIfly.com - Fliegen zum Smile-Preis - Billigflüge


Wie das funktionieren soll? Erst mal schwänzte der Junge die Schule und machte sich dann auf den Weg zum Flughafen um sich ein günstiges Ticket zu kaufen. Da das Budget jedoch relativ klein war, entschloss er sich die Strecke zum Flughafen zu Fuß zurückzulegen und spazierte Munter über die Autobahn. Dort wurde er von der Polizei aufgegriffen, die mit dem Spaziergang auf der A4 überhaupt nicht einverstanden waren. Der Ausflug in die USA musste demnach ausfallen und der Junge wurde von der Polizei zur Schule zurück gebracht.

Kurz zuvor erwischte die Polizei bereits einen Fahrradfahrer, der seelenruhig auf dem Standstreifen der A61 radelte. Der Holländer hatte nicht genug getankt und war mit seinem Wohnwagen auf der Autobahn liegengeblieben. Kurz entschlossen schnappte er sich seinen Drahtesel, sowie einen leeren Kanister und radelte auf der Autobahn der nächsten Tankstelle entgegen. Die Polizei war auch mit dieser Nutzung der Autobahn nicht einverstanden, sammelte den radelnden Holländer ein und sorgte für eine prompte Betankung des Wohnwagens.

Vielleicht sollte man dem Volkswillen einfach entgegenkommen und Fußgänger- und Fahrradwege auf den Autobahnen bauen. ;)

Model-Mutter will Sohn mit eigener Nacktheit von der Heterosexualität überzeugen

Solange wie es Models gibt, müssen sie sich mit dem Vorurteil herumschlagen schön, aber dumm zu sein.

Natürlich ist es lediglich ein Vorurteil, dass Models automatisch auch dumm sein müssen, allerdings gibt es immer wieder Aussetzer, die das Klischee bestätigen.

Besonders Miss-Wahlen und Castingshows haben sich in den letzten Jahren als geeignete Plattformen herausgestellt um die geistigen Abgründe der Models aufzuzeigen.

Ein besonderes gelungenes Beispiel lieferte die 21-jährige Amanda kürzlich bei der amerikanischen Castingshow "Make Me A Supermodel".

Angesprochen darauf, ob sie bedenken habe nackt zu posieren, gab sie folgendes Statement ab: "Das macht mir nichts aus. Ich will nicht, dass mein Sohn einmal schwul wird, deswegen renne ich daheim vor ihm ständig nackt rum!"



Was wohl der alte Freud zu so einer Mutter gesagt hätte?

Lucas Ordonez wurde von Gran Turismo Spieler auf der Playstation zum Profi-Rennfahrer

Der 18-jährige Lucas Ordonez wurde vom begeisterten Rennfahrer auf der Playstation nun zum Profi-Fahrer für Nissan in der GT4.

Die moderne Technik bestimmt unser gesamtes Leben in immer größerem Maße. Dabei sind vor allem die Technikspielzeuge nicht unumstritten. Während die einen der Meinung sind, dass durch Computerspiele Reflexe und räumliches Denken gefördert werden, befürchten andere den Verlust sozialer Fähigkeiten.

Für Lucas Ordonez aus Spanien war das Playstation Spiel Gran Turismo sogar Ausbildung für seinen zukünftigen Beruf. Nach dem er als erster Spieler überhaupt den Gran Tourismo World Cup und später viele weitere Wettbewerbe bei diesem beliebten Rennspiel gewann, wurde der Rennstall von Nissan auf den jungen Spanier aufmerksam.


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Nach einer viermonatigen Ausbildung wurde aus dem Playstation-Spieler ein echter Rennfahrer, der sein Debüt ausgerechnet beim anspruchsvollen TOYO-Tires-24-Stunden-Rennen in Dubai gab und fehlerfrei blieb.

Seit anfang des Jahres steigerte Ordonez seine Leistung Rennen um Rennen und fuhr für das Nissan Playstation Team bereits einige Achtungserfolge ein.

Möglicherweise sollten Politiker und Sittenwächter diese Geschichte zum Anlass nehmen, ihre Pauschalurteile über Computerspiele oder auch andere Freizeitaktivitäten wie Paintball hinterfragen.

Hier bereits der Link zu der kommenden Petition gegen das Paintball Verbot.

Messerattacke auf Pärchen in Berlin-Wedding

Ein Pärchen, er Deutscher (41), sie ist Polin (38), war gerade auf dem Heimweg, als ein Unbekanner ein Wahlplakat der Linkspartei von einer Laterne abriss. Das Paar stellte den Mann zur Rede, dieser griff aber sofort nach einem Messer, verletzte die Frau leicht an der Hand, den Mann aber schwer am Hals, Oberkörper und Gesicht. Der Mann wurde im Virchow-Klinikum notoperiert, sei außer Lebensgefahr. Die Polizei hat die Suche nach dem Täter bereits aufgenommen. Zeugen beschrieben einen Mann türkischer, oder arabischer Abstammung.

Quelle: www.tagesspiegel.de

Unfall: 2 Autos parken kurz nacheinander im Brunnen des Potsdamer Platzes in Berlin

Am Sonntag Morgen bewiesen zwei Autofahrer auf dem Potsdamer Platz in Berlin fast gleichzeitig, dass Einparken den Männern nicht unbedingt mit der Muttermilch eingeflößt wird.

Es war ein Unfall, der zwar für leichtes Schmunzeln sorgte, aber an sich keine besondere Nachricht wert gewesen wäre, als ein Mercedes-Fahrer den Brunnen auf dem Marlene Dietrich Platz in Berlin mit einem Parkplatz verwechselte.



Doch als die Rettungskräfte noch dabei waren den Mercedes aus dem Wasser zu ziehen, parkt ein weiterer Autofahrer seinen Mustang nur wenige Meter von der Rettungsstelle entfernt ebenfalls im Brunnen.

Die, durch Nebel bedingte, schlechte Sicht soll den Brunnen wie einen Parkplatz aussehen lassen haben, gaben die Fahrer später an.

Uns bleiben unterhaltsame Bilder und die Frage nach der Berechtigung des Vorurteils der männlichen Einparkelite.

Käse, Käse, alles Käse?

Jeder kennt ihn, die meisten davon schätzen ihn sehr, den Käse. In vielen verschiedenen Varianten, ob würzig oder mild, ganz egal, jeder findet seinen Käse auf der Welt. Und den meisten läuft auch beim Anblick von warmem Käse auf Pizzen oder Aufläufen sprichwörtlich das Wasser im Munde zusammen, doch der Schrecken für jeden passionierten Fettsünder und Käse-warm-Genießer heißt "Analogkäse". Denn was so lecker gold-gelb auf Pizzen und Käsebrötchen liegt, ist in Wahrheit immer häufiger eine Mischung aus Pflanzenfett, Eiweißpulver und Geschmacksverstärker. In Berlin enthalten von 21 Proben, die von Januar bis einschließlich März gesammelt wurden, 13 Proben das Käseimitat, sagt Regina Kneiding, Sprecherin der Senatsverwaltung für Gesundheit und Verbraucherschutz. Nun will man im Mai und Juni verstärkt Pizzen, Aufläufe und Backwaren kontrollieren. Doch der "Analogkäse" ist nicht verboten, verboten ist lediglich das viel billigere Pflanzenfett als Käse auszugeben, also den Kunden zu täuschen. „In Käse muss Milch sein“, sagt Sandra Papst, Sprecherin des Bundesverbraucherschutzministeriums. Doch nicht die großen Pizzabäcker wie Wagner oder Dr. Oetker stehen im Verdacht das Käseimitat zu verwenden, sondern eher die Pizzeria an der Ecke.

www.tagesspiegel.de

Der neue Bremer Star ist die "Papierkugel Gottes"

Die Bremer Anhänger feiern seit dem Uefa-Cup-Rückspiel gegen den Hamburger SV ihren neuesten Star: eine kleine Papierkugel.

Die Gefühlslage im Norden könnte unterschiedlicher nicht sein. Die Bremer sind nach ihrer verkorksten Saison nun doch oben auf, während die Hamburger nach einer starken Saison plötzlich vor dem Nichts stehen. Schuld an dem Absturz des HSV ist vor allem der SV Werder Bremen, der dem Lieblingsgegner in vier Spielen innerhalb von 19 Tagen alle Titelchancen raubte.

Erst zog der HSV im DFB-Pokal-Halbfinale den Kürzeren, um sich jedoch im anderen Nord-Halbfinale mit einem 0:1 in Bremen zu rächen. Doch im Rückspiel ereignete sich Kurioses. Beim Stand von 1:2 für Werder Bremen wollte der Hamburger Verteidiger Gravgaard den Ball zum Torwart klären. Doch dann passierte das Unglaubliche. Der Ball kullerte über eine Papierkugel, die von einer Fan-Choreografie der Hamburger übrig geblieben war, hüpfte leicht und sprang vom Bein des Verteidigers ins Aus. Darauf folgte eine Ecke und das vorentscheidende 1:3 für die Bremer. Damit war eine der kuriosesten Geschichten der Fußballgeschichte geschrieben und der Mythos der "Papierkugel Gottes" geboren.

Foto: Die "Paierkugel Gottes" /DPA
Vergesst Diego, Pizarro oder Mertesacker, der neue Held der Bremer Anhänger ist ein kleines Papierkügelchen. Als die Bremer am gestrigen Sonntag auch noch die Meisterchancen im vierten Aufeinandertreffen vermasselten, ging bereits eine überdimensionale Papierkugel in der Fankurve rum.

Die orginale Papierkugel wird nun aktuell von Sat.1 bei Ebay für einen wohltätigen Zweck verkauft. Aktuell sind die Gebote für dieses kleine Stück zusammengeknülltes Papier bei unglaublichen 1.565,55 Euro.

Gestern noch ein Stück Papier und heute schon Bremens neuer Superstar.

Aktualisierung der Ekelliste im Bezirk Berlin-Pankow

Verschimmeltes Gemüse,
Foto: Lebensmittelaufsicht Pankow
Freitag, den 09. Mai 2009 war es dann soweit. Die Restaurant-Ekelliste wurde aktualisiert und mit Fotos über die Missstände in den beanstandeten Einrichtungen versehen. 23 Einrichtungen liefen Gefahr, auf der Liste zu landen, zwölf Lokalitäten wurden im Endeffekt lediglich aufgenommen, da die Besitzer der anderen Einrichtungen die seit Monaten bekannten Mängel schließlich vor Ablauf der Frist beseitigten. Unter anderem können die Gäste nun die hygienischen Zustände in den angeprangerten Läden begutachten, per Foto. Zu sehen sind verschimmeltes Gemüse und Thermometer in lagerndem Fleisch, die teilweise 15°C anzeigen, viel zu warm, eine ganz klare Unterbrechung der Kühlkette. Bezirksstadtrat Jens-Holger Kirchner (Grüne): „Ursprünglich hatten wir 20 Betriebe in der Pipeline“, aber durch die Drohung einer Veröffentlichung der Fotos seien viele der Missstände dann doch noch beseitigt worden. „Außerdem werden wir die Liste jetzt jeden Freitag aktualisieren.“, ergänzte der Stadtrat.
„Wir halten nichts davon, dass mit veralteten Fotos die populistische Karte gespielt wird“, führte dagegen der Vizepräsident des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin, Klaus-Dieter Richter, an.

Quelle: www.tagesspiegel.de


Doch Fakt ist, besteht in einem Restaurant kein Grund zur Beanstandung, erfolgt dementsprechend auch keine Aufnahme in eine Ekelliste. Im Gegenteil, eine vorbildlich geführte Einrichtung hat gute Chancen auf die Positivliste zu gelangen. Das könnte für manchen Betreiber vielleicht sogar ein Plus an Kunden bedeuten. In jedem Fall sollte gerade im Umgang mit Lebensmitteln Verantwortungsbewußtsein herrschen, auch was den Arbeitsplatz betrifft. Traurig ist doch, dass dieses Verantwortungsbewußtsein bei manchen Besitzern von vornherein zu fehlen scheint, ansonsten wären doch solche Maßnahmen unnötig. Anscheinend sind sie es aber nicht.


Kloart vom 02. März 2009: Mhm, lecker!
Kloart vom 07. Mai 2009 : Pankower Ekelliste jetzt mit Fotos

Die Pankower-Listen finden sie hier.

Französische Firma bietet 69 Euro Billig-Job in Indien als Ersatz an

Die französische Textilfirma Carreman verlagert ihre Produktion vom südfranzösischen Castres nach Indien und stellt die Angestellten vor die Wahl: Kündigung, oder in Indien für 69 Euro im Monat weiterarbeiten.

Das "Angebot" der Führungsetage der Firma Carreman an ihre Angestellten hört sich wie ein makaberer Scherz an. Nachdem entschieden wurde, dass die Firma aus Kostengründen nach Indien verlegt wird, mussten die Angstellten natürlich entlassen werden. In Frankreich gibt es jedoch ein Gesetz, das einem Betrieb vorschreibt bei Stellenabbau durch Umstrukturierung ein alternatives Jobangebot, wie beispielsweise an einem anderen Standort, anbieten zu müssen.

Die Firma Carreman hielt sich demnach streng an das französische Recht als sie ihren Angestellten eine Weiterbschäftigung in Indien, mit 69 Euro monatlischem Lohn, sowie einem 13. Gehalt und garantierter Rentenversicherung anbot.

Den Angestellten der Firma muss es allerdings wie ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht vorkommen. In Frankreich jedoch ist diese Vorgehensweise mittlerweile kein Einzelfall mehr. So bot ein Maschinenbauer seinen Arbeitern erst kürzlich eine Beschäftigung in Rumänien für 110 Euro im Monat an.

Es lebe die soziale Gerechtigkeit.

Kuss-Demonstration gegen einen Eisladen in Berlin

Etwa 1000 Berliner protestierten am gestrigen Samstag Nachmittag knutschend und küssend vor der Schöneberger Eisdiele "Dolce Freddo".

Massenknutschen als Demonstration gegen
den Besitzer der Eisdiele "Dolce Freddo"
Ein Aufruf der Berliner Grünen führte gestern rund 1000 Berliner vor die Eisdiele "Dolce Freddo" in Schöneberg. Grund war ein Diskriminierungsvorwurf gegen den Eisdielenbetreiber Paolo Savaris, der einige Zeit vorher ein lesbisches Paar beleidigt haben soll. Savaris wird vorgeworfen, dass er das Paar, als es sich vor dem Lokal geküsst hatte, verbal angegriffen habe.

Es liegen zwar schon zwei Anzeigen gegen Paolo Savaris vor, aber die Grünen wollten darüber hinaus noch ein Zeichen für Toleranz setzen und riefen zu der Kuss-Demonstration auf. Wirt Paolo Savaris schloss sein Geschäft beim Anblick von soviel Zärtlichkeit und verschwand Wortlos.

Es ist doch schön zu sehen, dass man in Berlin auch demonstrieren kann ohne Steine zu werfen oder Geschäfte zu zerstören.

Quelle: BerlinerKurier

Kreationismus, oder als Gott die Erde schuf.

Die Erde ist eine Kugel. Die Erde rotiert um die Sonne. Und der Mensch und der Affe haben gemeinsame Vorfahren. Was sich nach ganz normalen Unterrichtsthemen anhört, ist längst nicht mehr so unumstritten wie man meinen sollte. Kreationismus scheint auch in deutschen Universitäten kein ungewöhnliches Phänomen mehr zu sein. Vor zwei Jahren fand Dittmar Graf von der TU Dortmund in einer Studie heraus, dass jeder achte Lehramtsstudent an der Evolutionstheorie zweifelt. Darunter auch zukünftige Biolehrer. Für Graf liegt das nicht allein an der Religion, sondern hängt mit einem naiven Wissenschaftsbild zusammen. Viele dieser Studenten sähen nicht, "dass jedes wissenschaftliche Wissen immer nur vorläufig ist und jede Aussage überprüfbar sein muss".
Am weitesten verbreitet ist der unwissenschaftliche Kreationismus in den USA. Eine Studie vor vier Jahren ergab, dass 64 Prozent der Amerikaner eine Form des Kreationismus in den Schulen wünschten. Nur 26 Prozent der Befragten war gegen eine Rolle Gottes in der Wissenschat. Einer natürlichen Auslese der Natur über die Jahrmillionen, wie Charles Darwin ahnte, steht eine Schaffung der Welt durch ein höheres Wesen gegenüber, mit Arten, die unveränderlich sind. Ebenfalls hätten Affe und Mensch niemals die gleichen Ahnen. Die Weltfremdheit einiger religiöser Eiferer geht soweit, dass sie ihre Kinder zu Hause selbst unterrichten. Den ahnungslosen Kindern wird die Schöpfungslehre als wissenschaftliches Gegenmodell verkauft. Der arme Charles Darwin würde sich wahrscheinlich im Grabe umdrehen.

Quelle: www.spiegel.de

Laut einer amerikanischen Studie sind Muslime in Deutschland treue Staatsbürger

Seit dem 11. September 2001 geht Angst um in Deutschland und dem Rest der Welt. Angst angeblich vor Muslimen. Ein Verschrecktsein vor dem Andersartigen, der anderen Kultur. Geprägt im deutschen Sprachgebrauch seitdem: Der Islamist!
Doch besteht wirklich Grund zur Sorge? Nach amerikanischen Studien des Meinungsforschungsinstituts "Gallup" sicherlich nicht, das Muslime zu dem Thema befragte.
In der Studie wurden unter anderem rund 2000 gläubige Muslime in England, Frankreich und Deutschland befragt. Die 3,5 Millionen Muslime in Deutschland scheinen sich, anders als der Großteil der einheimischen Bevölkerung, sogar sehr gut mit dem deutschen Staat zu identifizieren. 40 Prozent der Muslime in Deutschland hätte demnach eine "enge Bindung zur Bundesrepublik", während das nur 32 Prozent der Gesamtbevölkerung bestätigte. Geht es um das Thema des Vertrauens in die deutsche Justiz, gaben unglaubliche 73 Prozent der Muslime an, Vertrauen in die deutschen Gerichte zu haben, in der gesamten Bevölkerung täten dies lediglich 32 Prozent der Deutschen. Nur jeder Dritte der deutschen Gesamtbevölkerung nehme die deutsche Regierung als rechtschaffen wahr, dagegen stünden 61 Prozent der deutschen Muslime. 62 Prozent der deutschen Muslime gaben an, dass es bei Wahlen mit rechten Dingen zugehe, aber die Mehrheit der Gesamtbevölkerung bezweifele das. Überwältigende Mehrheit herrsche aber in der Wichtigkeit der deutschen Sprache, um in diesem Land vorranzukommen. 97 Prozent der Muslime und 96 Prozent der Gesamtbevölkerung halte die deutsche Sprache für einen eminent wichtigen Baustein der Integration, sowie 94 Prozent beider Gruppen einen Arbeitsplatz für unabdingbar halten. Dann steht dem toleranten Zusammenleben und der gegenseitigen Akzeptanz doch eigentlich nichts im Wege.

Quelle: www.tagesspiegel.de

Amtsinspektor verzockt über zwei Jahre das Geld der Deutschen Botschaft in Den Haag

Beinahe zwei Jahre lang bediente sich der damalige Amtsinspektor des Auswärtigen Amtes, Roland K., in der Kasse der Deutschen Botschaft in den Niederlanden und verzockte das Geld ohne das jemand einen Verdacht schöpfte.

Der Dienst im Auswärtigen Amt muss für Roland K. wohl nicht besonders aufregend gewesen sein. Nach einem spontanen Besuch im Casino im November 2005, besuchte der Botschaftsmitarbeiter immer wieder Spielhallen auf. Weil sich jedoch nicht nur die Spannung, sondern auch die finanzielle Entlohnung in Grenzen hielt, bediente er sich immer öfter in der Kasse der Deutschen Botschaft.

Fast eine halbe Million Euro Fehlbetrag ermittelte die Staatsanwaltschaft nun. Die Überwachungsmaßnahmen wurden durch diesen Fall als eindeutig unzureichend entlarvt. Ohne Probleme konnte der Amtsinspektor 19 Monate lang die Kasse leeren und auch nach seiner Versetzung fiel keinem auf, dass eine halbe Million Euro fehlt. Erst durch die Selbstanzeige des Mannes kam der Fall schließlich ans Licht.
Dieses Eingeständnis und die Tatsache, dass es wohl recht langweilig sei in den Niederlanden zu leben, hielt ihm die Richterin nun zugute. "Durch das Spielen wollte er seinem Leben wohl ein bisschen Farbe und Reiz geben.", sagte sie und verurteilte den reuigen Spieler zu zwei Jahren Haft auf Bewährung.

Foto: Der reuige Ex-Amtsinspektor Roland K. nach der Urteilsverkündung. /BerlinerKurier.de
Der ehemalige Amtsinspektor wäre mit diesem Urteil seinen Beamtenstatus los und muss durch den Verkauf seines Hauses das verzockte Geld zurückzahlen.

Vietnamese schmuggelt Singvögel unter seiner Hose in die USA

Amerikanische Zollbeamte erwischten einen Vietnamesen am Flughafen in Los Angeles, der über ein dutzend Singvögel unter seiner Hose am Bein befestigt in die USA schmuggeln wollte.

Die Beamten des Flughafens in Los Angeles schöpften gleich Verdacht, als der 46-jährige Vietnamese den Kontrollpunkt passieren wollte. Sie musterten ihn von oben bis unten und fanden schnell Bestätigung für ihren Verdacht. Aus der Hose des Mannes ragten einige Federn und an seinen Socken hatte er Kotflecken.

Als der Mann die Hose runter lassen musste, trauten die Zollbeamten ihren Augen nicht, am Bein des Mannes befanden sich 13, in Stoff eingewickelte und an Spezialstrümpfen befestigte, seltene Singvögel.

Foto: Die Beine mit den befestigten Vögel
Die seltenen Vögel, die in Vietnam für wenige Dollar zu haben sind, sind amerikanischen Sammlern, aufgrund ihrer Seltenheit und ihrer Einfuhrbeschränkung, etwa 400 Dollar wert.

Der Mann mit den Vögeln und dem Kot auf den Socken, ist vorrübergehend wegen Schmuggels festgenommen worden und die Tiere sollen nach einer medizinischen Untersuchung an den Zoo übergeben werden.

Quelle: Spiegel.de

Droht jetzt die Abschiebung aus Deutschland für die U-Bahnschläger?

Bilder der Tat. Eine Überwachungskamera hält die beiden Täter fest. Foto: dpa

Im Dezember 2007 sorgten der Grieche Spyridon (19) und der Türke Serkan (22) für unbegreifliche und fassungslos machende Szenen in der Münchner U-Bahn. Ihr Opfer, der 76-jährige Bruno N., sie traten ihn fast tot. "Scheiß Deutscher" und "deutsches Arschloch" hätten sie bei ihrer Tat gebrüllt. Verurteilt wurde Serkan A. zu 12 Jahren Haft wegen versuchten Mordes, sein Kumpel Spyridon L. kam mit 8,5 Jahren Haft davon. Der Bundesgerichtshof lehnte am Mittwoch die Revisionsanträge der beiden verurteilten Schläger ab und nun scheint festzustehen, die Beiden müssen raus aus Deutschland.
Dazu äußerte sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (52, CSU) der BILD gegenüber wie folgt: „Jetzt kann und muss die Stadt München die Ausweisungsbescheide schnellstmöglich erlassen. Wenn Serkan A. und Spyridon L. ihre Haftstrafe verbüßt haben, muss sichergestellt sein, dass sie sofort aus Deutschland abgeschoben werden können. Daher müssen wir jetzt handeln, denn die beiden werden auch hier nichts unversucht lassen.“
Nun laufen die Vorbereitungen für die Abschiebung der beiden Täter auf Hochtouren. Das zuständige Münchner Kreisverwaltungsreferat ließ durch Sprecher Christopher Habl (38) wissen: „Wir prüfen die Strafakten und werden versuchen, eine Ausweisungsverfügung zu erwirken. Geht das vor Gericht durch, beschließen wir die Abschiebung.“
Oberstaatsanwalt Anton Winkler erklärte folgendes: „Wir legen Wert darauf, dass ein Großteil der Strafe bei uns verbüßt wird. Danach steht von unserer Seite aus der Abschiebung nichts mehr im Weg.“
Doch der Rechtsbeistand des verurteilten Straftäters Spyridon L. sieht eine Ausweisung seines Mandanten als schwierig umzusetzen an. Sein Mandant sei EU-Bürger, hätte seine ganze Familie in Deutschland und einen Schulabschluss.
Quelle: www.bild.de

Schuldig des Mordes, der Vergewaltigung und der Behinderung der Justiz

Foto: AP/ Mecklenburg County Sheriff's Office

Steven Green, ein 24-jähriger ehemaliger US-Soldat im Irak, wurde von einem US-Bundesgericht für schuldig befunden, 2006 im Irak ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Anschließend erschoss er das wehrlose Mädchen, sowie die gesamte Familie der jungen Irakerin. Die Jury des Gerichts im US-Bundesstaat Kentucky hätte den 24-jährigen Ex-Soldaten in allen 16 Anklagepunkten für schuldig befunden, darunter Mord, Vergewaltigung und Behinderung der Justiz, berichtete das "Louisville Courier-Journal". Ab Montag würde die Jury nun beraten, ob sie den Angeklagten zum Tode verurteile.
Green sei Angaben zufolge mit anderen Soldaten in das Haus der Familie eingedrungen, hätte das Mädchen vergewaltigt, dann hätte er sie, ihre Eltern und eine sechsjährige Schwester erschossen. Drei Mitangeklagte wurden bereits in Militärverfahren zu langen Haftstrafen verurteilt. Als Greens Rolle in dem Fall bekannt wurde, war er bereits aus der Armee ausgetreten, wurde deshalb vor ein Zivilgericht gestellt.
Quelle: www.n24.de

Koalition einigt sich auf schärferes Waffenrecht

Endlich soll es den Waffennarren an den Kragen gehen. Wohl wegen des Amoklaufs von Winnenden verfällt die Koalition aus CDU und SPD nun in Aktionismus und will ein bundesweites Waffenregister einführen, wie es auch die Europäische Union verlangt. Damit Unbefugte keinen Zugang zu Waffenschränken erlangen, erwägt man zudem die biometrische Sicherung der Schränke durch einen Fingerabdruck. Bei Waffenbesitzern sollen verdachtsunabhängige Kontrollen möglich werden, die allerdings nicht erzwungen werden dürfen. Werden die Kontrolleure nicht eingelassen, droht jedoch der Entzug des Waffenscheins. Dagegen wehrt sich der Deutsche Schützenbund. „Es kann nicht sein, dass künftig jedes Landratsamt in jede Wohnung kommt“, sagte der Präsident Josef Ambacher. Weiterhin soll es für einen bestimmten Zeitraum eine Amnestie für illegale Waffenbesitzer geben, die ihre Waffen in diesem Zeitraum abgeben. Man vermutet zur Zeit 20 Millionen illegale Waffen in der Bundesrepublik.
„Die große Koalition muss sich endlich dem Druck der Waffenlobby und der Schützenvereine entziehen und wirksame Schritte zur Abrüstung der Privathaushalte ergreifen.“, ließ Grünen-Vorsitzende Claudia Roth verlauten.

Quelle:AP

Allerdings wollen die Politiker im Zuge des verschärften Waffengesetzes auch Spiele wie Paintball und Laserdom verbieten. Beim Paintball beschießen sich die Spieler gegenseitig mit Farbkugeln. Inhalt des Spiels ist der taktische Sieg im Gelände über das gegnerische Team. Wer getroffen wird, scheidet aus dem Spiel aus. Verstöße sollen dann mit Bußgeldern bis zu 5000 Euro geahndet werden.
„Dabei wird das Töten simuliert“, sagte der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach.

Besitzer echter Waffen sollten durch dieses Gesetz durchaus überwacht werden, da Waffen in der Zivilgesellschaft meiner Meinung nach an sich schon nichts zu suchen haben. Aber der Verbot einer Sportart?
Fragwürdig bei dieser ganzen Debatte ist allerdings, ob die Herren Politiker hier nicht etwas überreagieren und in blinden Aktionismus verfallen. Am Ende bleibt Paintball ein ganz normaler Mannschaftssport, der einfach ungefährlich ist, da die Sportler sich mit absolut harmlosen Farbbällen beschießen. Und es sind und bleiben erwachsene Menschen, denen man nicht vorschreiben sollte, welchen Sport sie konsumieren wenn er andere Menschen nicht verletzt, oder erniedrigt. Darf man Menschen, die sich absolut nichts zu Schulden haben kommen lassen, mit dem Verbot ihrer favorisierten Sportart kriminalisieren? Wie weit soll diese Debatte denn eigentlich noch gehen? Die sogenannten "Killerspiele" verbieten und somit einen milliardenschweren Industriezweig aus Deutschland verbannen. Darf James Bond sich dann noch ungestraft über die deutsche Kinoleinwand ballern? Verboten werden sollten dann eher die Schützenvereine selbst. Mit scharfen, also tödlichen Waffen auf Pappscheiben schießen, fällt für mich dann ebenfalls unter das Simulieren des Tötens.

Pankower Ekelliste jetzt mit Fotos

Foto: Veterinäramt Pankow

Am 2. März 2009 berichtete Kloart im Artikel "Mhm, lecker!" bereits über die Liste der Ekelrestaurants, die das Bezirksamt Berlin-Pankow veröffentlichen ließ, um die Schwarzen Schafe in der Gastronomie mittels Hygienekontrollen ausfindig zu machen und an den Pranger zu stellen. Nun soll die Liste der Ekel-Restaurants durch Fotos erweitert werden. Die stichwortartigen Zustandsbeschreibungen der Ekelliste sollen durch visuelle Eindrücke verstärkt werden. Morgen sollen die Bilder dann in den Restaurant-Pranger integriert und die Liste ebenfalls aktualisiert werden. Die Negativ-Liste, sowie eine Liste der Restaurants, die den Test positiv bestanden, finden Sie hier.
Im Moment sind auf der Liste 23 Einrichtungen aufgeführt, die durch katastrophale hygienische Zustände aufgefallen sind, neben Restaurants auch Imbissbuden, Obst- und Gemüsehändler, sowie Bäckereien und Metzgereien. Bis zu 20 Betriebe könnten durch die Aktualisierung der Ekelliste am Freitag nun noch hinzukommen.
In einem Anhörungsverfahren können diese Betriebe nun noch nachweisen, dass sie die vom Veterinäramt festgestellten Mängel beseitigt haben, ansonsten erfolgt eine Registrierung auf der Liste der unhygienischen Einrichtungen. Ein Restaurantbesitzer, der wegen der Veröffentlichung seiner Mängelliste vor das Verwaltungsgericht ziehen wollte, hat seine Anklage zurückgezogen, nachdem ihm das Gericht die Aussichtslosigkeit seiner Bemühungen deutlich gemacht hatte. Pankow arbeitet in diesem Pilotprojekt eng mit der Senatsverwaltung für Gesundheit zusammen.
Quelle:www.tagesspiegel.de

Diego-Wechsel zu Juventus Turin perfekt?

Quelle:www.bundesliga.de

Lange schon war der italienische Topverein Juventus Turin an dem Superstar Diego vom SV Werder Bremen interessiert. Jetzt sieht es so aus als hätte man sich geeinigt. Nach Angaben der italienischen "La Gazzetta dello Sport" sei der Deal bereits in trockenen Tüchern. Auch Bayern München hatte Interesse an dem Weltstar Diego, der 2006 vom FC Porto für sechs Millionen Euro verpflichtet wurde. Heutzutage ein klares Schnäppchen, denn Diegos Statistik in Bremen ist weltklasse. Seine 37 Treffer in 82 Bundesligaspielen zeigen zudem die Torgefährlichkeit des technikstarken Mittelfelddribblers und Spielmachers des SV Werder Bremen. 31 weitere Treffer bereitete Diego vor. In 26 Champions League-Partien war Diego fünfmal erfolgreich, in 18 UEFA-Cup Spielen gelangen ihm sieben Tore.
Werders Geschäftsführer Klaus Allofs nimmt Wind aus der hitzigen Debatte, vielleicht um die Mannschaft vor dem Rückspiel im Halbfinale des UEFA-Cups gegen den Hamburger SV nicht noch zusätzlich zu beunruhigen: "Es hat ein Treffen zwischen Juventus Turin und Werder gegeben. Wir können aber nicht bestätigen, dass es dabei zu einer Einigung gekommen ist."
30 Millionen Euro soll der Brasilianer Diego kosten, damit wäre der wichtigste Bremer und einer der wenigen Weltstars der Bundesliga der teuerste Verkauf eines Bundesligaspielers. Diego würde dann zum Sommer die Weser verlassen.
Weiter berichtet die "Gazzetta dello Sport" soll Diego in Turin einen 5-Jahres-Vertrag erhalten und jährlich 3, 5 Millionen Euro netto verdienen. Der Nachfolger Diegos soll aus den eigenen Reihen kommen. Mesut Özil soll das Erbe des Weltklassespielers übernehmen.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Personaldebatte, die kurz vor dem Halbfinale im so wichtigen Europapokal erstaunlich schnell sehr eindeutig geworden ist, keine zu hohen Wellen schlägt und das Team und Diego heute Abend zu 100 Prozent auf dem Platz stehen.

Quelle:www.sportbild.de, www.bundesliga.de, www.kicker.de

Chelsea raus: Barcelona und der norwegische Schiedsrichter waren zuviel für die Londoner

"Ich weiß nicht, ob es Betrug war – ich hoffe nicht! Im Fußball passieren Fehler – aber der Schiedsrichter hat heute eine Menge davon gemacht.“, sagt Micheal Ballack nach dem Spiel.


Foto: Michael Ballack verfolgt Schiedsrichter Övrebö nach dem vermeintlichen Handspiel in der Nachspielzeit.
Mit dieser prägnanten Aussage sprach Michael Ballack nach dem gestrigen Spiel wohl den meisten Zuschauern aus der Seele. Ungläubig starrten am gestrigen Abend Millionen Fußballfans in aller Welt auf den Fernsehschirm und trauten ihren Augen nicht. Die so oft brillierende Mannschaft aus Barcelona, die erst am vergangenen Wochenende Real Madrid vom eigenen Platz fegte, fand in London nie zu ihrem Spiel.

Aber gehen wir zum Beginn des Spiels zurück. Mit einer illustren Gruppe interessierter Fußballfans, die es weder mit Chelsea, noch mit Barcelona hielten, fand ich mich zu einem, wie wir hofften, illustren Fußballabend ein. Durch das 0:0 aus dem Hinspiel war alles angerichtet für ein spannendes Spiel.

Die Partie begann, wie die meisten Duelle auf Augenhöhe, recht ausgeglichen und ohne wirkliche Höhepunkte in der Anfangsphase, bis Chelseas Mittelfeldspieler Micheal Essien einen zur Bogenlampe abgefälschten Pass eines Mitspielers unter die Latte von Valdes ins Tor schoss.

Angetrieben von der Führung offenbarte Chealsea große Lücken der spanischen Abwehr und erspielte sich Chance für Chance. Doch spätestens in der 24. Minute rückte Schiedsrichter Tom Henning Övrebö in den Blickpunkt.

Wem der norwegische Schiedsrichter bekannt vorkommt, erinnert sich wohl an die EM 2008, als er die Partie Deutschland gegen Polen pfiff und nach zwei schwerwiegenden Fehlentscheidungen in seinem zweiten EM-Spiel, Italien gegen Rumänien nicht mehr eingesetzt wurde.

In diesem Fall pfiff Övrebö ein Foul von Dani Alves an Malouda im spanischen Strafraum, gab jedoch nur einen Freistoß außerhalb des Sechzehners. Nur vier Minuten später testete Abidal die Stabilität des Trikots von Drogba, der auf das spanische Tor zu stürmte. Als dieser dann zu Boden ging, hielten alle Zuschauer den Atem an und auch der Schiedsrichter verzichtete auf das lautstarke Ausatmen in seine Pfeife.

Die zu Beginn noch herrschende interessierte Neutralität schlug in Fassungslosigkeit und Solidariätsbekundungen für die Londoner um.
"Irgendwann muss er doch mal pfeifen", hieß es spätestens nachdem Barcelonas Verteidiger Pique einen Lupfer von Anelka mit dem ausgstreckten Arm im Strafraum abwehrte.



Völlig konträr zu der einseitigen Auslegung der Spielsituationen zu Ungunsten von Chelsea, zückte Schiedsrichter Tom Henning Övrebö in der 66. Minute eine sehr umstrittene rote Karte für Barcelonas Abwehrspieler Abidal.

Das Spiel war eigentlich entschieden zu diesem Zeitpunkt. Chelsea klar überlegen, ließ Barcelona, das durch den Platzverweis auch noch 25 Minuten in Unterzahl spielen mußte, nie zur Entfaltung kommen.

Die Befürchtung, dass sich die ausgelassenen Chancen und die nicht gegebenen Elfmeter noch rächen würden, wurde allerdings auch in dieser vermeintlich klaren Situation nicht kleiner.

Doch Torwart Czech blieb bis zur 90. Minute unbeschäftigt und langsam hatten wohl auch die größten Optimisten im spanischen Anhang das Finale abgeschrieben. Die Unparteiischen nährten jedoch die Hoffnung der Spanier als sie auf einmal vier Minuten Nachspielzeit herauszauberten, die Barcelona nutzte um zu beweisen, dass Fußball eben nicht gerecht ist. In einem Moment, in dem die Londoner kurz in einen kollektiven Schlaf fielen, schoss Iniesta mit einem wunderschönen Tor die Spanier in das Champions League-Finale gegen Manchester United.

Nach diesem Ausgleich setzte Michael Ballack noch zu einem Schuss an, der diesmal an Eto'os Arm landete. Wieder pfiff Övrebö keinen Elfmeter.

Natürlich ist es mit dem Handspiel so eine Sache, aber wenn man sich an die Elfmeter gegen die Hamburger erinnert, die jeweils den Arm vorm Gesicht hatten und mit dem Vermerk: "Kann man geben", versehen wurden, fragt sich warum hier noch diskutiert wird.

Die Spieler Barcelonas wedelten in ihrem eigenen Strafraum mit den Armen, als wenn sie fort fliegen wollten.

Der Ärger der Spieler machte sich bereits auf dem Platz noch Luft. Micheal Ballack rannte dem norwgischen Schiedsrichter hinterher und musste sich offensichtlich sehr zurückhalten es bei bösen Worten zu belassen. Nach dem Schlusspfiff konnte auch der ausgwechselte Drogba nicht mehr an sich halten und ging auf den Unparteiischen los, der bereits einige Leibwächter um sich scharrte.

Foto: Stürmer Didier Drogba verliert nach dem Ausscheiden die Nerven und attackiert den Schiedsrichter.

Es bliebt zu hoffen, dass der Schiedrichter wirklich einfach nur der schlechteste Mann auf dem Platz war und es keine anderen Gründe für seine Entscheidungen gab.

Fotos: Bild.de

Einziges Schwein in Afghanistan wegen Grippe nun die ärmste Sau

Die Schweinegrippe fordert immer mehr Opfer und das neueste ist ein einsames Schwein in Kabul.

Die Schweinegrippe entwickelt sich immer mehr zu einem globalen Thema und Angst vor ihr hat nun auch endgültig Afghanistan erreicht. Opfer der gefährlichen Grippe ist das einzig bekannte Schwein der Stadt Kabul.

Das Tier ist zwar nicht vom Virus infiziert worden, doch es wurde nun Opfer einer Hexen äh Schweinejagd. Die Besucher des Kabuler Zoos, der die Heimat des Schweins ist, hat nun eine Quarantäne für das Tier ausgerufen.

Grund für die Isolierung ist die Angst der Kabuler sich durch den Besuch des Zoos mit der Schweinegrippe anzustecken. Da das Virus auch von Mensch zu Mensch übertragen werden kann und auch ohne Quarantäne kein direkter Kontakt zwischen Mensch und Schwein besteht, darf der Sinn der Maßnahme zumindest angezweifelt werden.

Feststeht auf jeden Fall, dass das bisher schon einsame Schwein im Kabuler Zoo nun endgültig die ärmste Sau ist.

Skurriler Wettbewerb in den USA fordert mastubieren einen guten Zweck

Mehrere hundert Menschen nahmen kürzlich in den USA an einem Selbstbefriedigungswettbewerb für einen guten Zweck teil.

Der Sex-Shops "Good Vibrations" in San Francisco rief am vergangenen Wochenende zu einem skurrilen Wettbewerb auf. Einige hundert Teilnehmer mastubierten dabei um die Wette.

Seit dem Jahr 2000 findet der merkwürdige Wettbewerb jährlich in dem Sex-Shop statt. Unter den Teilnehmern war unter anderem auch der Titelverteidiger der Disziplin Ausdauer-Selbstbefriedigung, der Japaner Masanobu Sato, der mit neun Stunden und 33 Minuten dauerhafter Selbstbeglückung einen Rekord aufstellte.

Die Erlöse sollen Projekten zur sexuellen Aufklärung zugute kommen. Wie jedoch genau die Einnahmen zustande kommen, will man vielleicht doch nicht genau wissen.

Chinesische Provinz zwingt Beamte zum Rauchen

In der chinesischen Provinz Hubai müssen die Beamten in jedem Bezirk mindestens 230.000 Päckchen regional produzierter Zigaretten konsumieren.

Während Raucher weltweit immer stärker an den Pranger gestellt werden, betreiben die Verantwortlichen der Provinz Hubai in Zentralchina eine vollkommen gegensätzliche Politik.

Die jüngst erlassene Vorschrift besagt, dass die Beamten in jedem der 38 Stadtbezirke in einem Jahr 230.000 Schacheteln der regionalen Zigarettenmarke konsumieren müssen. Damit soll die lokale Wirtschaft angekurbelt werden, verteidigte ein Sprecher die Regelung. Beamte die sich der stinkenden Anordnung widersetzen, müssen mit einer Geldstrafe rechnen.

Rauchen gegen die Wirtschaftskrise ist demnach wohl das Heilmittel der chinesischen Politik. Na, wenn das nicht zum Himmel stinkt.

Quelle: Krone.at

Mann wurde bei einem Streit in Berlin die Nase abgebissen

Der Ruf nach Zivilcourage wurde gerade in den letzten Jahren immer lauter und das vor allem, weil den meisten Menschen eben diese immer wieder abgesprochen wird.

In Berlin ist einem 37-jährigen Mann nun seine Zivilcourage zum Verhängnis geworden. Als in der Nacht vom Freitag zum Samstag zwei Männer vor einem Bistro auf einen anderen Mann einschlugen, zögerte der 37-Jährige nicht lange und schritt ein.

Doch diesen Mut bereute er wohl bereits kurz danach. Das vermeintliche Opfer ging auf seinen tapferen Retter los und biss ihm mit voller Kraft in die Nase. Als er seinen Biss lockerte, hatte er einen Teil der Nase im Mund. Glücklicherweise schluckte er sie nicht runter und sie konnte noch in der Nacht angenäht werden.

Die Polizei ermittelt jetzt gegen das vermeintliche Prügel-Opfer wegen schwerer Körperverletzung, während sein "Retter" wohl noch mal über Zivilcourage nachdenkt.

Quelle: BerlinerKurier

Angehender Vater wird durch Youtube zur Hebamme

Als im Hause Stephens in der englischen Grafschaft Cornwall bei Frau Jo Stephens die Wehen überraschend früh einsetzten, brach bei Mann Marc keine Panik aus.

Wie ein erfahrener Geburtshelfer beruhigte er seine Frau und alamierte die umliegenden Ärzte. Wie der Zufall so wollte, war aber genau in diesem Moment in der Grafschaft Cornwall jede Hebamme, jeder Arzt und jeder Krankenwagen im Einsatz.

Doch anstatt nun endgültig in Panik zu verfallen, googelte Marc Stephens, wie man ein Baby entbindet. Er wurde von der Suchmaschine zu einigen Videos auf dem Portal Youtube weitergeleitet und nutzte diese Vorlage, um seinen Sohn im Alleingang zu entbinden.

Nachdem Sohn Gabriel das Licht der Welt erblickt hatte, nahm Marc seine Frau und seinen Sohn und fuhr mit beiden ins Krankenhaus. Alle drei sind gesund und wohl auf.

Der coole Papa sagte später, dass er es wohl auch ohne die Videos geschafft hätte, es dadurch jedoch ein wenig einfacher war.

Quelle: BBC

80-jähriger Rentner verfährt sich mit Rollstuhl auf die Autobahn

Der 80-jährige Rentner aus Löhne wollte nur kurz mit einem Rollstuhl einkaufen und dann gleich wieder nach Hause fahren. Doch irgendwas auf dem Heimweg ist wohl gründlich schief gelaufen und der Mann wählte anscheinend mindestens einmal die völlig falsche Richtung.

Als der Rentner sich nämlich umsah, rasten plötzlich unzählige Autos mit über 100 Km/h an ihm vorbei.

Er war direkt auf die Autobahn A 30 abgebogen und sauste nun mit 15 Km/h auf der rechten Spur entlang.

Als die alarmierte Polizei den rasenden Rollstuhlfahrer einholte, sprach sie ihm eine mündliche Verwarnung aus und eskortierte ihn auf dem Randstreifen bis zur nächsten Ausfahrt.

Dort kannte sich der Rentner nach eigenen Angaben wieder aus. War wohl nicht sein erster falscher Abbieger.

Quelle: Spiegel.de

Mann schlafwandelt knapp bekleidet über 5 Kilometer

Ein ungewöhnlicher Einsatz führte die Polizei im beschaulichen Schönkirchen am Dienstagmorgen auf die Landstraße.

Mehrere Anrufer meldeten einen Halbnackten, der zu Fuß in Schönkirchen unterwegs sei. Gegen 7 Uhr am Dienstagmorgen traf eine Polizeistreife den nur mit Unterhose und Unterhemd bekleideten Mann auf der Schönberger Landstraße an und wollte ihn gerade verwarnen als sie bemerkten, dass er schlafwandelte. Aufgeweckt durch das Ansprechen kam der Mann zu sich und teilte den verdutzten Beamten mit, wo seine Reise an diesem Abend began.

Er war von der Wohnung seiner Lebensgefährtin in Kiel-Dietrichsdorf ganze fünf Kilometer mit luftiger Bekleidung durch das nachtschlafende Schleswig-Holstein bis nach Schönkirchen gewandert.

Die Beamten brachten den Mann gesund und munter nach Hause. Ob die Flucht mit der Lebensgefährtin zusammenhängt, ist allerdings unklar.

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Quelle: Presseportal