Der Verkauf des Spiels "Babyschütteln" nach nur zwei Tagen von Apple gestoppt

Apple muss nach Protesten den Verkauf ihres iPhone-Handy-Spiels "Babyschütteln" stoppen.

Wie kommt man bloß auf die Idee, ein Spiel zu programmieren, bei dem Mann ein Baby schütteln muss, bis es aufhört zu schreien und zwei Kreuze über seinen Augen auftauchen und warum vermarktet ein renommiertes Unternehmen wie Apple ein solches Spiel?

Die Frage können wohl nur der Programmierer des Spiels und der Marketingchef von Apple beantworten. Die Reaktionen auf eine solche Entgleisung sind jedoch klar: Protest, Aufregung und Boykott.

Seit Montag wurde das Spiel von Apple für 80 Cent angeboten und nach nur drei Tagen nun wieder entfernt.


Stiftungen gegen Schütteltrauma protestierten gegen den Vertrieb des Spiels und sprachen damit unzähligen Menschen aus dem Herzen, die wohl kaum Glauben konnten, was Apple als Spiel verkaufen wollte.

In Zukunft sollte Apple sein Angebot sorgfältiger prüfen, um nicht sein gutes Image zu gefährden und auch in der aktuellen Finanzkrise sollte man nicht alles anbieten um Geld zu machen.

Quelle: rp-online.de

Angestellter klaut in Washington Münzen im Wert von 170.000 Dollar aus Parkautomaten

Als die Polizei die Wohnung des 61-jährigen Angestellten, William J. Fell, durchsuchte, fanden sie Vierteldollar-, Zehn- und Fünf-Cent-Münzen in Tassen, Kannen, Eimern und allen anderen möglichen Verstecken.

Der 61-jährige Angestellte der Stadt Alexandria im US-Bundesstaat Washington, William J. Fell, wurde kürzlich verhaftet, weil er 170.000 Dollar gestohlen hatte. Was sich nach einem spektakulären Raub anhört, ist jedoch vielmehr womöglich der lautloseste Diebstahl aller Zeiten.

Aufgabe des diebischen Angestellten war es, seit über 16 Jahren, die über 1.000 Parkuhren in der Stadt Alexandria zu leeren. Doch bevor er seine tägliche Runde fuhr, machte er sich bereits nachts auf den Weg, leerte sie aus und ließ die Münzen in die eigene Tasche fließen. Auf diese Art erbeutete er innerhalb eines Jahres, ohne großes Aufsehen zu erregen, über 170.000 Dollar. Die Verantwortlichen wunderten sich jedoch schon warum, trotz Erhöhung der Parkgebühren, die Einnahmen zurückgingen.


Aus diesem Grund folgte ein Vorgesetzter dem 61-Jährigen und sah sich in seinem Verdacht bestätigt. Die Polizei nahm den Mann wenig später fest und stellte säckeweise Kleingeld in dessen Wohnung sicher.

Kleingeld macht, nicht nur, auch Mist, sondern stinkt halt gelegentlich auch.

Quelle: washingtonpost.com