Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus wegen fahrlässiger Tötung verurteilt!

Nach langer Diskussion und Spekulation um die Schuld von Dieter Althaus an dem Skiunfall mit der 41-jährigen Slowakin Beata Christandl, bei der sie tödlich verletzt wurde, folgte nun das überraschend schnelle Urteil!

Schuldig! Der thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus wurde von einem österreichischen Gericht der fahrlässigen Tötung an Beata C. für schuldig befunden. Althaus, der schwere Verletzungen von dem Unfall davon trug und sich noch in der Reha befindet, nahm am Verfahren nicht teil. Er ermöglichte jedoch eine beschleunigte Verhandlung, in der er einen Eilantrag durch seinen Anwalt stellen ließ und sich darüber hinaus geständig verantwortete, sowie der Verlesung sämtlicher Ermittlungsergebnisse zustimmte.

Dadurch kam es bereits einen Tag nach der Anklageerhebung gegen Dieter Althaus und einer nur einstündigen Verhandlungsdauer zu dem Urteil. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Althaus gegen fundamentale Verhaltensregeln des Skiverbandes verstoßen hatte und der Unfall aus diesem Fehlverhalten resultierte. Ministerpräsident Althaus wurde zu einer Geldstrafe von 33.300 Euro und 5.000 Euro Schmerzensgeld verurteilt.


http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Dieter_althaus2008.jpg



Man kann davon ausgehen, dass die eigentliche Diskussion um die Person Dieter Althaus und das Amt des thüringischen Ministerpräsidenten mit dem Schuldspruch erst beginnt. Fest steht, dass am 30.08.2009 in Thüringen der Landtag gewählt wird und die thüringische CDU im Moment offiziel nicht bereit ist einen Alternativ-Plan zu ihrem Spitzenkandidaten und amtierenden thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus in Betracht zu ziehen.

Welchen Einfluss der Skiunfall von Althaus auf das Wahlverhalten der Thüringer hat und ob Dieter Althaus in so kurzer Zeit überhaupt wieder gesundheitlich in der Lage ist einen Wahlkampf zu führen und ein solch wichtiges Amt auszufüllen, kann aktuell noch niemand sagen!

CDU Politiker verdient sich etwas mit dem Verkauf von Drogen dazu!

Es klingt wie die Handlung einer satirischen Kömodie, in der ein ambitionierter Politiker, der sich in seinem Beruf zurückgesetzt fühlt, zum Drogendealer wird und viele verrückte Abenteuer erlebt. Doch diese Geschichte ist kein neuer Hollywood-Klamauck, sondern das Leben von Andreas Zwickl, einem CDU Politiker aus Baden-Württemberg. Zwickl wurde am Wochenende, nachdem bei ihm während einer Wohnungsdurchsuchung mehr als 80 Gramm Heroin gefunden wurden, wegen Drogenhandel festgenommen.
Während der baden-württembergische CDU-Landesverband geschockt über die Festnahme von Andreas Zwickl reagierte, räumte Zwickl ein, mehrere Drogenfahrten in den letzten Jahren gemacht zu haben.

Auf die Spur des drogendealenden Politikers Andreas Zwickl kam das Rauchgiftdezenernant bei der Wohnungsdurchsuchung eines Drogenabhängigen, bei dem 30 abgepackte Dorgenpäckchen gefunden wurden, die letztlich auf die Spur von Andreas Zwickl führten.

Warum der ambitionierte CDU Politiker Andreas Zwickl, der eine Hausverwaltungsfirma betreibt, von 1999 bis 2003 stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union und von 2004 bis 2007 Landesgeschäftsführer der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU in Baden-Württemberg war, zu kriminellen Mitteln griff, ist unklar.



Quelle: http://www.linie1-magazin.de/linie1/news/Politik/artikel.php?id=49167