Mehrere hundert Menschen nahmen kürzlich in den USA an einem Selbstbefriedigungswettbewerb für einen guten Zweck teil.
Der Sex-Shops "Good Vibrations" in San Francisco rief am vergangenen Wochenende zu einem skurrilen Wettbewerb auf. Einige hundert Teilnehmer mastubierten dabei um die Wette.
Seit dem Jahr 2000 findet der merkwürdige Wettbewerb jährlich in dem Sex-Shop statt. Unter den Teilnehmern war unter anderem auch der Titelverteidiger der Disziplin Ausdauer-Selbstbefriedigung, der Japaner Masanobu Sato, der mit neun Stunden und 33 Minuten dauerhafter Selbstbeglückung einen Rekord aufstellte.
Die Erlöse sollen Projekten zur sexuellen Aufklärung zugute kommen. Wie jedoch genau die Einnahmen zustande kommen, will man vielleicht doch nicht genau wissen.
Skurriler Wettbewerb in den USA fordert mastubieren einen guten Zweck
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Chinesische Provinz zwingt Beamte zum Rauchen
In der chinesischen Provinz Hubai müssen die Beamten in jedem Bezirk mindestens 230.000 Päckchen regional produzierter Zigaretten konsumieren.
Während Raucher weltweit immer stärker an den Pranger gestellt werden, betreiben die Verantwortlichen der Provinz Hubai in Zentralchina eine vollkommen gegensätzliche Politik.
Die jüngst erlassene Vorschrift besagt, dass die Beamten in jedem der 38 Stadtbezirke in einem Jahr 230.000 Schacheteln der regionalen Zigarettenmarke konsumieren müssen. Damit soll die lokale Wirtschaft angekurbelt werden, verteidigte ein Sprecher die Regelung. Beamte die sich der stinkenden Anordnung widersetzen, müssen mit einer Geldstrafe rechnen.
Rauchen gegen die Wirtschaftskrise ist demnach wohl das Heilmittel der chinesischen Politik. Na, wenn das nicht zum Himmel stinkt.
Quelle: Krone.at
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