Moderne Sklaverei

Sklaverei ist immer ein schwieriges Thema gewesen und wird es wohl immer sein.

[Definition nach Wikipedia: Sklaverei ist der Zustand, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden, um Zugriff auf ihre Arbeitskraft zu erlangen.]

In der Geschichte wurden Menschen vor allem durch Gewalt versklavt. Dachte ich bisher immer. Doch nun kam die Erkenntnis. Es gibt in der Geschichte der Menschheit eine viel längere und umfangreiche Versklavung als jemals jemand gedacht hätte.

Nicht mit offensichtlicher Gewalt sondern mit Hilfe chemischer Prozesse wurden Männer seit ewigen Zeiten von Frauen in Ketten gelegt!

Wie?

Der Hormornexperte Prof. Huber hat es entschlüsselt und meint: „Die Frau hat in ihrem Speichel mehr Oxytocine und Östrogene. Diese Frauenhormone fördern die emotionale Bindung an die Partnerin. Wichtiger für Frauen ist, dass sie mit ihren Hormonen im Speichel die Männer zähmen.“

Die Männer werden von denn Frauen mit ihren weiblichen Hormonen vergiftet und in Ketten geschlagen. Das schlimmste an diesem perfiden Plan ist die Umsetzen. Nicht in einem Gift Cocktail wird uns die notwendige Dosis verabreicht,sondern durch Körper Kontakt den wir selber wollen.

Der Kuss ist das Mittel der Unterdrückung. Es ist die Ironie schlechthin. Während für die Männer ein Kuss der halbe Weg in ihr Bett ist, handelt es sich eigentlich um den ersten Schritt in die Gefangenschaft.



Die Frauen sind die bösartigsten Wesen der Welt. Sie unterdrücken uns nicht nur. Sie haben es hinbekommen, dass wir sie um das Mittel ihrer Unterdrückung anbetteln

Elternsorgen

Es ist kaum vorstellbar wie es ist ein Elternteil zu werden oder zu sein. Ständig macht man sich Sorgen und spielt die schlimmst möglichen Szenarien durch.

Wird das Kind gesund sein? Was machen wir wenn es nicht gesund ist? Können wir ihm ein gutes Leben bieten?
Warum kommt der Junge schon wieder zu spät nach Hause? Ist ihm etwas passiert?


Es ist ein sorgenvolles Leben das Elten führen.


In Indien ist eine dieser schlimmstmöglichen Szenarien nun wahr geworden.

Dem kleinen Sangula ist zuerst im Oberkiefer ein Zahn gewachsen.

Natürlich sehen wir als "aufgeklärte Mitteleuropäer" die Sache realistischen und sagen:" Verdammt ein böses Vorzeichen. Er wird wohl irgendwann von einem Tiger getötet."

In Indien (dem Gueburtsland des kleinen Sangula) kennt man jedoch ein wirksames Gegenmittel. Sangula (übrigens anderthalb Jahre alt) hat vor kurzem eine Hündin geheiratet (übrigens kein Schimpfwort für eine ehrlose Frau oder so sondern tatsächlich ein weiblicher Hund). Durch diese Eheschließung soll ihm das schlimme Schicksal (von einem Tiger getötet zu werden) erspart bleiben.

Ja da bleibt uns nur dem liebenden Paar alles Gute zu wünschen und zu hoffen, dass die Kinder der beiden nicht ihren ersten Zahn im Oberkiffer bekommt. Wer weiß wer sonst geehelicht werden muss!