Bisher waren die US-Amerikaner für skurrile Gerichtsverfahren berühmt, doch nun sorgt ein junger Mann aus Taiwan für Konkurrenz auf amerikanischen Boden.
Der taiwanesische Glücksspieler Yuan räumte im amerikanischen Casino "The Venetian" in Las Vegas satte 400.000 Dollar ab, bevor er danach zwei Millionen Dollar verlor. Doch der Schuldige an der Pechsträhne war schnell gefunden.
Das Hotel soll die Glückssträhne des Zockers durch "Feng-Shui-Sabotage" unterbrochen haben. Die Hotelführung des "Venetian" soll nicht nur ein etwa einen Meter großes Loch in die Wand seiner Präsidentensuite geschlagen und mit schwarzem Stoff überhangen haben, sondern auch noch weiße Handtücher vor seiner Tür abgelegt haben.
Das aufhängen von weißen Tüchern soll nach Yuan ein Zeichen für den Tod eines Familienmitgliedes sein und damit Unglück bringen.
Quelle: Krone.at