Während die USA ihren großen Krieg zwischen den Rappern bereits hinter sich gebracht zu haben scheint, hielten sich die Gewaltausbrüche in der HipHop-Szene in Deutschland doch eher in Grenzen.
Bisher wurde in der Deutschen HipHop-Szene nur in den seltensten Fällen wirklich zu Waffen gegriffen und Konflikte beschränkten sich in der Regel auf Schlägerein zwischen den Musikern, oder auf beleidigende Texte.
Dabei waren es gerade die gewaltsamen Texte, die für Elternvertreter und Jugenschützer Stein des Anstoßes waren. Daraufhin verwiesen die Rapper meistens auf die Redefreiheit und darauf, dass sie keine Gangster seien, sondern nur darüber reden würden. Jetzt soll diese Grenze jedoch bei dem Berliner Rapper MomoBlack durchbrochen worden sein. Der 19-jährige Rapper Momoblack, der bisher durch gewaltsame Texte und eine verpfuschte Schullaufbahn auffiel, schaffte es nun endgültig nicht mehr die Grenze zwischen Wort und Tat zu ziehen. 
Als ihn sein 41-jähriger, gehbehinderter Nachbar aufforderte etwas leiser zu sein, ließ Momoblack seinen harten Texten auch Taten folgen. Er stach seinen Nachbarn mit einem Messer nieder und ließ ihn liegen bis ihn seine Mutter am nächsten Tag fand.
MomoBlack kam gestern vor einen Haftrichter und wartet nun auf seine hoffentlich gerechte Strafe!
Alle reden immer vom Schutz der Kinder vor den brutalen Texten der Rapper, aber es sind doch oftmals diejenigen, die über Gewalt reden, die sie auch leben.
Rap, Gewalt und Mord endgültig in Deutschland angekommen!
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8 Comments:
Meine Fresse ist der Typ hässlich!
Ohne Worte. Wahrscheinlich kommt der wieder wegen irgendwelcher minderne Umstände mit Bewährung oder so da raus. Zu sowas fällt mir einfach nix mehr ein. Sowas gehört weggesperrt.
Und hässlic ist er wirklich.
Jo, ist schon echt ne Sauerei, viel im Kopf kann er nicht haben dieser MomoBlack...
Es ist unglaublich. Solche Kranken Leute wie dieser Momoblack kriegt in seinem ganzen Leben nichts gebacken außer über HASS und GEWALT zu reden ab und zu ein FICKEN einzubauen und schon wir er wie n Promi behandelt. ich hoffe MomoBlack kriegt eine harte Strafe und kann nur noch seine Zellengenossen mit seinem Schmutz belästigen!
Das was er gemacht hat ist mit Nichts zu Rechtfertigen...trotzdem sollte man sachlich bleiben.
Falsche Tatsachen hier einzutragen zeigt nur was man hier von der Seite und dem Betreiber halten kann.
Immer erst einmal Nachdenken und immer bei der Wahrheit bleiben.
Seine gerechte Strafe soll und wird er bekommen...aber trotzdem braucht er Rückendeckung von den Menschen die ihn kennen und die zu ihm stehen.
Sein junges Leben hat er verbaut.
Es tut einfach weh!
@ anonym:
Gerechte Strafe? Vielleicht bekommt er noch mildernde Umstände, weil der böse Alkohol ihn betrunken gemacht hat und wird vielleicht auch nur nach Jugendstrafrecht verurteilt, weil der Kleine nichtmal 21 ist.
Ich kann hier keinen Grund erkennen, warum ich Mitleid mit ihm haben sollte und würde in meinem Bekanntenkreis jemand auf so eine Idee kommen, kann er von mir nur mit Abstand und bestimmt nicht mit Rückendeckung rechnen.
Nen behinderten Menschen abstechen und dann nichtmal auf die Idee kommen, wenn ich mich ein wenig beruhigt habe, nen verdammten Krankenwagen zu rufen und zu sehen ob noch was zu machen ist.Keinerlei Verständnis!
Welche "Falschen" Tatsachen sollen denn da sein und was soll das überhaupt sein? Ich find zwar die Verbindung von Gewaltmusik und Gewalt immer ein wenig gewagt, aber ich seh nichts negatives an den Beiträgen. Und den Punkt nicht nur die beeinflussten zu Schützen, sondern auch mal die Leute zu betrachtn die die Musik machen finde ich gar nicht schlecht! Von 100 Leuten die über Gewalt singen ist vielleicht nur einer Gewaltbereit aber wenn man wengistens mal hin gucken würde und die nicht mit ihrem Hass allein lassen würde, wer weiß wie es mit dem Momo ausgegangen wäre.
bin übrigens falls es nicht aufgefallen nicht identisch mit dem ersten anonym :-)
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