Britische Innenministerin versucht Pornofilme als Spesen abzurechnen


Das gibt wohl Streit in der Familie Smith. Die britische Innenministerin Jacqui Smith hat wohl nicht schlecht gestaunt, als in ihrer Spesenabrechnung plötzlich die Kosten für zwei Pornofilme auftauchten.


Foto: Innenministerin Jacqui Smith
thesun.co.uk. (AP)


Innenministerin Jacqui Smith hatte, wie gewöhnlich, ihre Auslagen für den Internetanschluss als Spesen eingereicht. Diesmal hatte sie jedoch versehentlich eine Kostenabrechnung für das Fernsehprogramm mit darunter gemischt. Pikanterweise beinhalteten diese Kosten für zwei Porno-Filme, die sich offenbar Smiths Ehemann in dem gemeinsamen Privathaus in Redditch angesehen hatte.

Als ihr die fehlerhafte Spesenabrechnugn bewusst geworden sei, habe sie die zuständige Behörde umgehend informiert und versichert die Gebühren vollständig zurückzahlen.

Sie dürfte damit wohl keine Bestrafung zu befürchten haben, ob ihr Ehemann auch so glimpflich bei ihr davon kommt, ist zu bezweifeln.

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