Berliner Schüler stimmen gegen späteren Unterricht

Nun also doch nicht! Die Schüler des Berliner John-Lennon-Gymnasiums stimmen eindeutig gegen die Verlegung des Unterrichtsbeginns auf 9 Uhr.

Es klang nach einem eindeutigen Ausgang als das John-Lennon-Gymnasium in Berlin die Schüler zu einer Abstimmung aufforderte, um den Unterricht eine Stunde später beginnen zu lassen (KloArt berichtete). Doch die Schüler entschieden anders als die meisten vermuteten. Mit einer klaren Mehrheit lehnten sie den Vorschlag ab und stimmten für die Beibehaltung der bisherigen Anfangszeit von 8 Uhr.

Ausschlaggebend waren die Schüler der Unterstufen, die wohl ihre Freizeit- und Vereinsaktivitäten durch den später endenden Unterricht gefährdet sahen.

Nur 22 Schüler enthielten sich der Stimme. Naja, keine Meinung ist ja bekanntlich auch eine Meinung.

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