Das Bordell "Pussy Club" in der Nähe des Berliner Flughafens Schönefeld reagiert mit einer Sexflatrate auf die Wirtschaftskrise.
Flatrates gibt es mittlerweile überall. Mann kann für einen festen Betrag Telefonieren, im Internet surfen, oder alkoholische Getränke konsumieren. Es war wohl nur eine Frage der Zeit bis diese Idee auch im Rotlichtmilieu aufgegriffen wird. Ein Berliner Bordell nimmt nun eine Vorreiterrolle ein. An Wochentagen ist von 10 bis 16 Uhr, von den Getränken bis zu den Frauen, alles inklusive.
Doch nicht alle sind begeistert von dem Angebot. Viele Berliner Politiker äußerten ihren Unmut über die Sexflatrate und verwiesen auf die Ausbeutung der Prostituierten und möglichen Gesundheitsschäden.
Während die Politik nun Schritte prüft um das Angebot zu unterbinden, ist die Website des Clubs in den letzten Tagen, aufgrund der hohen Zugriffszahlen, zeitweise kollabiert.
Berliner Bordell sorgt mit Sex-Flatrate für Aufregung
Labels: Berlin, Bordell, Club, Prostitution, Sexflatrate
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