Die "Inquisation" hat einen neuen Schuldigen für die bald drohende Klima-Katastrophe gefunden.
Nach Industrie, Entwicklungsländern, Tieren und vielen anderen potenziellen Klimakillern rücken nun Übergewichtige in den Fokus der engagierter Klimaforscher.
Dicke essen viel, darum muss auch mehr Nahrung produziert werden und dadurch entsteht mehr CO2, lautet die einfach Rechnung der Wissenschaftler. Darüber hinaus fahren die dicken Menschen auch eher mit dem Auto als die aktiven Schlanken und fördern damit noch weiter die globale Erwärmung.
Insgesamt soll die Nahrungsmittelproduktion für rund ein Fünftel des Austoßes von klimaschädlichen Gasen verantwortlich sein. Also Dicke dieser Welt, nehmt für die Umwelt ab.
Zumindest solange bis eine andere Gruppe in den Fokus der Klimaretter gerät.
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