'Früh übt sich, wer später ein Meister werden will,' lautet ein bekanntes Sprichwort. Noch besser ist es, früh ein Meister zu werden, um später sein zu können, was man möchte. Das hat sich wohl auch der Waldorfschüler Lukas Mielke gedacht, als er im zarten Alter von 16 Jahren mit Genehmigung seiner Eltern ein Gewerbe angemeldet hat. Entweder das oder er wollte vielleicht wirklich einfach nur wie er selbst sagte sein Taschengeld aufbessern. Das Ergebnis klingt auf jeden Fall wie eine absolute Erfolgsgeschichte. Das Geschäftsmodel war denkbar einfach billig einkaufen und etwas teurer verkaufen.
Gekauft und vertrieben wurden Nahrungsergänzungsmittel, Fitness-Drinks und Kosmetika. Heute ist ist Lukas 17 Jahre alt, Boss von 39 Leute und und hat gerade ein Studium in Wirtschaftsingenieurswesen im Programm "Studieren ab 16" der Technischen Universität angefangen. Mit 20 hat er voraussichtlich seinen Bachelor in der Tasche und möglicherweise auch schon die erste Million.
Die USA kann zwar mit Erfolgsgeschichten wie die vom Tellerwäscher zum Millionär aufwarten, aber die Geschichte von Lukas als Waldorfschüler, vielleicht bald zum self-made Milliönar, liest sich nicht weniger beeindruckend.
Jung, jünger, Jüngstunternehmer!
Labels: Jugendkultur, Studium, Unternehmer, Waldorfschule
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